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Aus der Jugendzeit  NICHT JUGENDFREI von thorskel aus der Kategorie Geschichte - Liebe, Erotik |
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Aus der Jugendzeit Es ist ein dunkler Nachmittag im Herbst. Ich befinde mich in der elterlichen Wohnung meiner Klassenkameradin Manuela. Wir sind beide fünfzehn Jahre alt. Manuela ist für ihr Alter gut entwickelt und sie mag es, das auch zu zeigen. Sie trägt trotz der kühlen Temperaturen einen knappen Rock und einen Pulli unter dem sich die Brüste mit ihren kräftigen Nippeln abzeichnen. Als sich Manuelas Eltern zu einem Kinobesuch verabschiedet haben, ziehen wir uns in Manuelas Zimmer zurück. Manuela zündet Kerzen an und legt eine Langspielplatte mit Schmusemusik auf. Wir setzen uns auf ihre Couch. Manuela schaut mir lange und tief in die Augen. Langsam nähern sich unsere Lippen. Als ich meine Zunge gegen Manuelas rote volle Lippen drücke, öffnet sich ihr Mund und gewährt mir Einlass. Sie fängt an an meiner Zungenspitze zu knabbern und legt ihre Hand auf meine Hose. Sie muss fühlen, wie es mir geht. Geschickt öffnet befreit sie mein Glied und fängt an es zu massieren. Ich greife ich derweil unter den kurzen Rock und stelle fest, dass das Luder keinen Slip trägt. Schnell sind meine Finger schmierig feucht. Wir genießen dieses Spiel eine ganze Weile, als plötzlich die Türe aufgeht und Manuelas ältere Schwester Marion den Raum betritt. Sofort hat sie die Situation überblickt, doch anstatt sich zurückzuziehen, knöpft sie ihre Jeans auf und zieht sie mit einem Schwung herunter. Schnell ist auch ihr Pulli beiseite. Da Manuela nicht beunruhigt scheint und meinen Ständer weiter massiert, setze auch ich meine Tätigkeit unbeirrt fort. Marion kniet sich vor uns und leckt ihrer Schwester einmal über die Lippen. Danach schiebt sie Manuelas Hand von meinem Glied und fängt an es mit ihrer Zunge zu lecken. Mit ihrer Hand schiebt sie den Pulli ihrer Schwester nach oben und knetet ihre Brüste. Manuela stöhnt und drückt ihre Scham immer mehr über meine Finger. Marion bläst wundervoll. Als sie merkt, dass ich zum Höhepunkt komme, lässt sie davon ab und legt sich auf den Boden. "So Kleiner jetzt fick mich", stöhnt sie, "ich nehme wenigstens die Pille." Ich schaue Manuela an. Die nickt mir zustimmend zu. So lasse ich mich kein zweites Mal bitten und stoße meinen Schwanz in Marions herrliche Grotte. Manuela hockt sich neben ihre Schwester, so dass diese mein Werk fortsetzen kann und ihre schlanken Finger in Manuelas Schritt verbirgt. Unser Liebesspiel wird immer wilder. Manuela fängt plötzlich an, die obszönsten Worte im Rhythmus der Lust zu schreien : "Möse, Fotze, Schwanz, Bumsen, Ficken". Immer lauter, immer vulgärer wird ihr Schreien. Wir nehmen nur noch ihre Worte wahr, alles dreht sich, gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt | ||||||||||
