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Hexennacht Eigenwerk NICHT JUGENDFREI
von thorskel aus der Kategorie Geschichte - Liebe, Erotik

Erotische Geschichten
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Erstellt:    09.10.2006 20:39
Geändert: 09.10.2006 22:57
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Hexennacht

Es ist eine laue Nacht im späten Sommer. Im gleichmäßigen Takte einer Rassel nähern sich neun Frauen der kleinen Lichtung im dunklen Tannenwald. Langsam legen sie ihre wallenden Umhänge ab. Ihre bleichen nackten Körper leuchten im kühlen Scheine des strahlenden Vollmondes. Schnell entzünden sie ein kleines Feuer. Die älteste Frau löst sich aus der Gruppe. Abseits im tiefen Dunkel stehend gibt sie nun mit der Rassel das Tempo an.

Immer schneller tanzen die Frauen um das Feuer. Sie heben bereitgelegte Reisigbündel auf und peitschen gegenseitig ihre schwitzenden Körper, bis blutige Streifen Rücken, Brust und Schenkeln zieren. Ein junges Mädel tritt aus dem Kreis, lässt sich vor dem lodernden Feuer nieder. Die anderen Frauen tanzen mit wiegendem Becken über das Mädchen hinweg. Die Rassel verstummt und sieben Hexen setzen sich im Kreis um das jungfräuliche Mädchen.

Langsam bewegen sich wohlgeformte Hände mit langen Fingern auf den heißen Körper des Mädchens zu und berühren dessen volle Lippen, die üppige Brust und die kahle Scham. Das Mädchen kreist erregt mit seinem Unterleib. Ermuntert durch die Begierde der jungen Aspirantin gleitet nun eine Hexe nach der anderen mit ihrem Körper über sie hinweg. Siebenmal das gleiche lustvolle Ritual. Jede der Wollüstigen verbirgt ihr Gesicht in der Scham des Mädchens, küsst sie, genießt Geruch und Geschmack, bewegt sich höher. Die Brüste der Frauen treffen sich, jeweils die obere bietet Brust und Scham der jungen zum Kusse.
Die Rassel setzt ein und alle Frauen tanzen wieder um das Feuer. Immer ekstatischer werden die Bewegungen. Dann ein Wirbel der Rassel und tiefe Stille liegt über dem Platz. Die Alte reicht dem Mädchen eine hölzerne Schale und einen wohlgeschärften Dolch. Es ritzt sich die Haut der gerade erblühten Brust, einige Tropfen roten Blutes rinnen in die Schale. Danach führt sie die Schale zur lüsternen Scham. Leuchtend gelber Körpersaft läuft nun in das durstige Gefäß. Schließlich spendet sie noch einige Tropfen ihres Speichels. Unter langsamen Rhythmus der Rassel macht die Schale nun die Runde. Jede der Hexen nimmt einen Schluck der aphroditischen Mixtur und jede verfährt ebenso wie das Mädchen. Mehrmals kreist das Gefäß und immer erregter werden die Frauen. Eine bietet der anderen ihren Mund zum Kusse, eine spürt der anderen Brust oder Scham.

Die Rassel wirbelt, das Feuer verlöscht. Neun Hexen tanzen mit nackten Füßen durch die Glut.

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