Über IRCLOVE Persönlichkeiten Copyright-Informationen anzeigen Bibliothek des Autors anzeigen Nachricht an Autor schreiben


Im Bistro Eigenwerk NICHT JUGENDFREI
von thorskel aus der Kategorie Geschichte - Liebe, Erotik

Erotische Geschichten
Hier befinden sich meine meist selbstgeschriebenen erotischen Geschichten.
Erstellt:    09.10.2006 20:42
Geändert: 27.08.2009 20:37
3547 Lesungen, 8.3KB

Im Bistro

Nun, dann sind wir uns ja wohl einig, was unsere weitere Beziehung betrifft. Du vermisst die Zärtlichkeit bei deinem Lebensgefährten und ich habe seit Jahren nicht mehr mit meiner Frau geschlafen." Anja schaut mich zustimmend an. "Wir sollten uns mal darüber unterhalten, was wir uns unter Sex vorstellen", erwidert sie. "Ich will es dir mal zeigen", sage ich und rufe Andrea, um eine Portion des Hirtensalats, der in unserem Stammlokal immer frisch zubereitet wird und hervorragend schmeckt zu bestellen.

Während Andrea hinter die Theke geht und den Salat zubereitet, nehme ich Anja in den Arm. Unsere Münder treffen sich und wir tauschen einen langen Zungenkuss aus. Anja schmeckt herrlich nach dem Milchkaffee, den sie gerade getrunken hat. Unser Kuss wird erst unterbrochen, als Andrea mit einem Augenzwinkern den Teller mit dem Salat und einige Stücke Brot bringt. "Und nun", Anja schaut mich fragend an. Ich nehme ein Stück Olive zwischen meine Finger und stecke es in ihren Mund. "Nun los, mach' es auch so." Wir beginnen uns mit den Händen zu füttern, wobei ich bei jedem Bissen Anjas Finger in den Mund nehme und genüsslich abschlecke. Ich merke, dass Anja Gefallen an der Sache findet.

Unvermittelt hält sie meine Hand fest und leckt meine Finger bis zur Handwurzel. "ich wußte gar nicht, wie erotisierend Essen sein kann", lächelt sie mich an. Ich breche ein Stück Brot ab, nehme es in meinen Mund, kaue zwei-, dreimal und biete meinen Mund meiner Freundin zum Kuss an. Sie erwidert den Kuss und wird kauen gemeinsam auf dem Brot, bis jeder die Hälfte schluckt. "Der Anfang ist schon nicht schlecht, aber nun erzähl mal konkret, was du dir vorstellst."

Anjas Hand wandert zwischen ihre Beine und ich sehe, wie sie beginnt ihre Scham durch den Stoff ihres Rockes zu massieren. "Du bist wohl eine kleine Verbalerotikerin und so geil, dass dir vom Zuhören schon was abgeht. Aber umso besser, mir gefällt es auch zu berichten. Als erstes gehört für mich der Austausch von Körperflüssigkeiten zu einer schönen erotischen Beziehung, also Speichel, Blut, Schweiß, Urin, Sperma."
"Du meinst also, du möchtest mich während meiner nächsten Regel lecken?". "Warum nicht", erwidere ich und merke, dass der Kopf meiner Geliebten sich langsam rötet. Der Gedanke an diese Spiele scheint sie unheimlich zu erregen. "Und wenn ich dir sage, dass ich zur Zeit gerade unheimlich blute?" "Probier es doch aus. Gib' mir deinen Tampon und du wirst sehen, wie ernst es mir ist." Tatsächlich greift Anja unter ihren Rock und nach kurzer Zeit baumelt ein kleines rotes Etwas an einem blauen Faden Glücklicherweise sitzen wir alleine in einem Nebenraum des Lokals. Ich nehme das Tampon und rieche den betörenden Duft von Anjas Scham. Es fühlt sich warm an. Ein kräftiger Tropfen Blut ergießt sich in meinen Rachen, als ich die Watte zwischen die Zähne nehme und beherzt hineinbeiße. Anja zieht unter einem leisen Stöhnen ihre Hand unter ihrem Rock hervor. Die Fingerkuppen sind blutig. Ich lege das Tampon den unbenutzten Aschenbecher und greife ihre Hand, um leidenschaftlich das Blut von den Fingern zu schlecken. Gerade gelingt es mir noch den Ascher unter dem Tisch zu verbergen, als Andrea kommt, um die leeren Teller abzudecken und uns nach weiteren Wünschen zu fragen. Ich bestelle noch zwei Weizenbier.

Als Andrea die neuen Getränke bringt, kommt noch eine Frau in den Raum und setzt sich mit dem Rücken zu uns. Während sie bestellt fahre ich fort Anjas Blut von den Fingern zu schlecken. Wir nehmen einen großen Schluck aus den Weizenbiergläsern.
"Nun möchte ich aber auch mal was von dir", flüstert Anja mir zu. Sie zieht den Reißverschluss meiner Hose auf und holt meinen Penis hervor. Ihre kleine Hand streichelt zart über meine Eichel. Sie trinkt ihr Glas bis auf einen kleinen Rest aus und hält es unter den Tisch vor meinen Schwanz. Wir schauen uns tief in die Augen, unsere Zungenspitzen berühren sich so, dass ein Beobachter ihr Spiel zwischen unseren Lippen betrachten könnte. Mit leisem Plätschern fülle ich das Glas. Während ich mich wieder ein unverdächtiges Aussehen gebe und den Hosenstall schließe, schau Anja prüfend durch das Glas. Tief saugt sie den herben Duft ein. "Ich glaube meine Muschi ist schon wieder ganz feucht bei dem Gedanken an den ersten Schluck", sagt sie und leert das Glas fast bis zur Hälfte. Durstig nach Natursekt lasse ich mir mein Glas von Anja füllen. Der Inhalt hat eine leicht rötliche Färbung, wie wir beiden belustigt bemerken.
Ich setze gerade zum Schluck an, als Andrea um die Ecke schaut. "Ihr habt eure Gläser ja noch fast voll", lächelt sie. "Wir sind halt nicht so gierig", antworten wir im Chor und können uns ein wissendes Lachen nicht verkneifen. Kaum sind wir wieder unbeobachtet, greife ich unter Anjas Rock in ihre Scham. Einige wenige Bewegungen und Anja stöhnt auf. Diesmal so laut, dass sich die Frau vor uns umdreht.

Sie schaut uns an und lässt ihre Zunge geil über ihre Lippen gleiten. Wir winken ihr und laden sie zu uns ein. Hedwig setzt sich neben Anja an unseren Tisch. Beim Hinsetzen bemerkt sie den Ascher mit dem Tampon und streicht mit ihrem Zeigefinger grinsend über das blutige Teil, bevor das Rot ihres Nagellacks langsam zwischen ihren Lippen verschwindet. "Nimm' ruhig einen Schluck aus unseren Gläsern", bietet Anja an. Hedwig trinkt kommentarlos zuerst aus Anjas, dann aus meinem Glas. "Ihr seid wohl absolut versaut. Aber ich mag Sauereien", gurrt sie. "Wilhelm ist gerade dabei, seine sexuellen Vorlieben zu schildern und da haben wir schon mal etwas ausprobiert. Aber vielleicht erzählst du mal weiter", fordert Anja mich auf. Ich ergreife die Gelegenheit und fahre fort: "Die Örtlichkeiten spielen beim Sex für mich ebenfalls eine große Rolle. Im Bett ist es am langweiligsten. Am schönsten ist Sex, wenn er schmutzig ist; wegen mir in irgendeiner Ecke, im Stall oder auf der Toilette." "Einen Stall können wir dir hier nicht bieten, aber...".

Hedwig steht auf und nimmt uns beide an die Hand. Sie leitet uns zur Damentoilette. Da das Lokal fast leer ist haben wir kaum Überraschungen zu fürchten. Hedwig nimmt uns beide mit in eine der beiden Kabinen. Hedwigs kurz geschorener Blondschopf verschwindet unter dem Rock zwischen Anjas Beinen. "Ja, leck' mich sauber", höre ich Anja stöhnen. Anja hält sich mit beiden Armen an der Oberkante der Kabine fest. Hedwig muss gute Arbeit leisten. Immer heftiger wird Anjas Stöhnen. Ich nutze die Gelegenheit, mit meiner Zunge unter Anjas Achseln herzulecken. Der Geruch und Geschmack von Anjas Schweiß erregen mich so, dass ich meine Hose öffne und mir selbst Erleichterung verschaffen will. Da erreicht Anja mit einem lauten Stöhnen den dritten Höhepunkt dieses Abends und Hedwig taucht mit blutverschmiertem Gesicht unter ihren Rock auf. Schnell erfasst sie die Situation und nimmt meinen Penis in ihren Mund. Ich merke, dass sie in diesen Tätigkeiten sehr geübt ist.

Es dauert nicht lange und ich spritze ihr all mein Sperma in den Rachen. "So Kinder, ihr seid doch bestimmt durstig", fragt Hedwig und stellt sich auf den Rand der Toilettenschüssel. Wir wissen sofort, was wir nun zu tun haben. Wir öffnen Hedwigs Hose und ziehen sich mit einem Ruck herab. Sofort spreizt sie die Beine und ein goldener Wasserfall sprudelt uns entgegen. Nachdem wir uns abwechselnd an Hedwigs Quell gelabt haben, saugt Anja an Hedwigs Schamlippen, um auch den letzten Tropfen zu kosten. Ich greife um Hedwig herum und stecke meinen Zeigefinger tief in Hedwigs Anus. Ein kräftiges Grunzen entfährt ihr, zumal Anja mittlerweile die Zunge weit in Hedwigs Muschi spielen lässt. Nach kurzer Zeit erlebt auch Hedwig einen kräftigen Orgasmus, der rechtzeitig genug abebbt, bevor wir hören, dass die Nachbarkabine besetzt wird. Mucksmäuschenstill hören wir dem leisen Plätschern von nebenan zu.

Nachdem wir wieder allein im Raum sind, lecken wir uns sauber. Der Geschmack von Hedwigs Gesicht treibt mich zu einem zweiten Glücksgefühl. Einzeln verlassen wir nun die Toilette. Wir treffen uns an unserem Tisch und stellen fest, dass unsere Gläser schon abgeräumt sind. Andrea kommt zum Zahlen, leckt sich über die Lippen und lächelt süffisant: "Ich hoffe, es hat euch bei uns gefallen".
Anmelden, eigene Werke veröffentlichen und Teil der Autorengemeinschaft werden - 100% kostenfrei (Infos)
Username: Passwort: EMail:




Neuen Kommentar oder Ergänzung schreiben
Überschrift Kommentar Ergänzung

Ich habe die Richtlinen zum Schreiben von Kommentaren, gelesen und verstanden. Ich habe sie bei meinem/r Kommentar/Ergänzung beachtet.


Rechtliche Hinweise: Der/die Autor/in hat mit dem Einstellen dieses Inhaltes IRCLOVE von jeder Art von Einwendungen und Einsprüchen seitens Dritter freigestellt. Sollte hier Ihrer Meinung nach das gültige deutsche Recht in irgendeiner Weise verletzt werden, wenden Sie sich bitte vorrangig an den Verfasser. Informieren Sie uns bitte gleichzeitig per Mail an service@irclove.de.
Verarbeitungszeit: 0.0489 sek.