Feuchte Spiele am Mittelmeer NICHT JUGENDFREI von thorskel aus der Kategorie Geschichte - Liebe, Erotik |
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Feuchte Spiele am Mittelmeer Mein Urlaub führte mich in diesem Jahr mit einer kleinen Gruppe an einen herrlich einsam gelegenen Strand in Südfrankreich. Schon während der ersten Tage lag zwischen Heike und mir eine erotische Spannung in der Luft. Eines Tages, als alle bis auf Heike und ich ihre Siesta in den Zelten hielten, nutzte ich die Gunst der Stunde. Ich nahm mein Rasierzeug und fragte Heike, die sich auf ihrem Strandlaken unweit des Meeres wohlig in der Mittagssonne räkelte, ob sie mir nicht meine Schambehaarung rasieren wolle. Heike sah mich an, leckte sich genüsslich über die Lippen und sagte mir, sie habe so etwas zwar noch nie gemacht, würde es jedoch gerne ausprobieren. Ich lies mir nun ihre flinken Finger gefallen, die meinen Penis zuerst dick mit Rasierschaum massierten, um ihn einmal nach links, einmal nach rechts drückten, damit sie mit dem Rasierer immer neue Teile meines Körpers von den Haaren befreien konnte. Immer mehr von meinem Pelz fiel dem scharfen Messer zum Opfer. Schließlich war das Werk vollbracht, dass uns beide so aufheizte, dass wir uns gegenseitig beim Onanieren zusahen. Gerade als ich kurz vor Heikes Gesicht abspritzte, und wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen, regte sich etwas in den Zelten. So musste ich leider erstmal darauf verzichten die feuchte Grotte meiner Spielgefährtin zu schmecken. Am nächsten Abend habe ich dann mit Heike eine Tüte Grass geraucht und wir wurden beide sehr sinnlich. Ohne auf die anderen zu achten, tauschten wir innige Zungenküsse aus. Wir schenkten uns dabei gegenseitig viel Speichel, dass er uns nach einiger Zeit aus unseren Mundwinkeln tropfte und unsere heißen nackten Körper benetzte. So richtig in Fahrt nutzen wir einen der offenen Wohnwagen am Strand, um es uns gemütlich zu machen. Der Gedanke, dass es auf den etwas muffig riechenden Polstern schon einige Paare getrieben hatten, törnte uns zusätzlich an. Wir erkundeten mit unseren Händen und Zungen alle Stellen unserer Körper. Heikes Haut schmeckte herrlich nach Salz und Schweiß. Immer heißer wurde unser Liebesspiel. Ich erkundete mit meiner Zunge Heikes klatschnasse Spalte. Der Geruch von fraulichem Saft und Urin trieb mich bis kurz vor den Höhepunkt. Um unser Spiel zu verlängern, tranken wir nun vom mitgebrachten herben Rotwein, während Heike sich auf meinen steifen Stab setzte und mich ganz langsam ritt. Allmählich machte sich nun der viele Rotwein bei mir bemerkbar. Ich hielt Heike so fest, dass mein Glied hart und tief in ihrer Scheide saß. Langsam lies ich dem Drang meiner Blase freien Lauf und wässerte die Grotte meiner Gefährtin mit meinem frischen warmen Sekt. Überrascht entzog sich Heike meinem Griff, so dass sie mich bei jeder ihrer Bewegungen mit einem Schwall meines eigenen Wassers nässte. Total aufgegeilt setzte sich Heike nun auf mein Gesicht und öffnete ihre Schleusen. Ich versuchte möglichst viel von ihrem Getränk in mich aufzunehmen, konnte es jedoch nicht verhindern, dass einiges daneben ging. So bekamen die Polster des Wohnwagens eine eigene Note, bevor wir uns gegenseitig mit den Händen zum Höhepunkt brachten. Eine etwas unangenehme Situation ergab sich, als am nächsten Tag der Besitzer des Wohnwagens auftauchte. Ein Hüne von Mann. Gottseidank inspizierte er sein Gefährt nur von außen ;-)). |