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Urlaub in Spanien Eigenwerk NICHT JUGENDFREI
von thorskel aus der Kategorie Geschichte - Liebe, Erotik

Erotische Geschichten
Hier befinden sich meine meist selbstgeschriebenen erotischen Geschichten.
Erstellt:    16.10.2006 19:16
Geändert: 06.11.2018 11:15
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Erotische Geschichten

Urlaub in Spanien

Vorgeschichte

Die letzte Urlaubsreise führte mich in den Süden Spaniens. Ich hatte mir dort ein Apartment in einer kleinen Finca mitten in den andalusischen Bergen gemietet.Glücklicherweise ergab es sich, dass Ingrid meine Bekanntschaft aus dem Internet zur gleichen Zeit Urlaub hatte und sich bereit erklärte mitzureisen.

Unser erstes Zusammentreffen

Als Treffpunkt haben wir den Flugplatz in Malaga ausgemacht. So stehe ich mit meinem kleinen Reisegepäck am Terminal und warte auf meine Gespielin für die nächste Woche. Ich bin begierig zu erfahren, ob sie sich an unsere Abmachung gehalten hat, auf Unterwäsche zu verzichten. Immerhin ist es gewagt, seinem Nachbarn in der Enge des Fliegers den einen oder anderen Einblick zu ermöglichen. Pünktlich auf die Minute landet Ingrids Maschine und eine halbe Stunde später sehe ich sie winkend aus der Schiebetür auf mich zu kommen. Wir fallen uns in die Arme und beim kurzen Darübergleiten kann ich schon Ingrids offenbar erregte und feste Nippel ertasten. Wir tauschen einen langen Kuss aus, wobei sich unsere Zungen gegenseitig massieren. Arm in Arm schlendern wir zum Gepäckband, um Ingrids Koffer zu empfangen.Dort angekommen stelle ich mich hinter sie und hebe ihren kurzen Rock an. Tatsächlich hat sie auf einen Slip verzichtet. Ich fühle ihre prallen Gesäßbacken in meinen Händen und streichele sie, bis ich merke, dass meine Freundin sich etwas breitbeiniger stellt. Dies nehme ich zum Anlass, mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel zu gleiten. Lange habe ich keine Frau erlebt,die so feucht ist, wie Ingrid in diesem Augenblick. Ihre Geilheit fliesst nur so an meiner hand vorbei, um ihre Schenkel bis zu denKnien herab zu feuchten. Unterdrückt presst sie heraus: "Fickmich mit deiner Hand, ich halte es nicht mehr aus". Ich brauchemir nicht viel Mühe zu geben. Unvermittelt geht ein Zitterndurch ihren Körper. Leise stöhnend presst sie einen SchwallLiebessaft aus ihrer Grotte, die meine offen gehaltene Hand mit einerkleinen Pfütze füllt. Ich lecke so viel des aphroditischenSaftes aus meiner Handfläche, wie es geht. Mit dem Rest feuchteich mein Gesicht und verspüre den geilen Geruch meinerGespielin. Ich geniesse es, nach ihr zu riechen. Ein Blick in dieRunde zeigt mir, dass unser Tun unbemerkt geblieben ist. Mit einemfesten Griff greife ich mit beiden Händen an Ingrids Brüste,die nur von einem sehr dünnen Stoff bedeckt sind. Ein leichtesGurren belohnt meine Offensive. Just in diesem Augenblick sehen wirden Koffer meiner Freundin auf dem Laufband und ich löse meinenGriff, um das Gepäckstück aufzunehmen. Beim Vorbeigehenleckt mir Ingrid schamlos übers Gesicht. "Ich mag meinenGeschmack", ruft sie mir zu. Das war nun eindeutig von denUmstehenden zu verstehen. Ich nehme den Koffer auf und Ingrid bei derHand. Gemeinsam gehen wir zum Büro der Autovermietung.

Beider Autovermietung

Der Weg zum Büro der Autovermietungist recht kurz und erstaunlicherweise können wir ohne zu wartendirekt bis zur Theke durchgehen. Hinter der Theke sitzt ein etwa25-jähriges Mädchen vom Typ Kindfrau, dass mich freundlichauf englisch anspricht. Während ich in die Übernahmeformalitätenvertieft bin, merke ich, dass Ingrid mir den Zeigefinger ihrerrechten Hand in den Mund schiebt. Er duftet und schmeckt herrlichnach einer Mischung aus Mösensaft und Urin. Die Agentin schautetwas verwirrt, als sie beim Hochsehen sieht, wie meine Gespielin denFinger langsam aus seinem Gefängnis befreit. Kurz danach bemerkeich,wie Ingrid geschickt den Reissverschluss meiner Hose geöffnethat, und anfängt meinen Kleinen zu massieren. Ihre Hand musssehr nass sein, denn es glitscht recht auffällig. Das Mädelhinter der Theke bekommt ausser meinem verändertenGesichtsausdruck nichts davon mit. Rechtzeitig vor meinem Orgasmushabe ich die Papiere unterschrieben und den Schüssel fürunseren Fiat empfangen. Da es derzeit recht leer im Flughafengebäudeist, drehe ich mich einfach mit offener Hose um. Ingrid hockt vor mirund beendet ihr Werk bis ich nach kurzer Zeit meinen Saft in ihrenMund abspritze. Es muss sie unheimlich erregen nicht nur denGeschmack meines Spermas, sondern auch ihren Schleim zu schmecken mitdem sie mich vorher verwöhnt hat. Während ich meine Hoseschliesse, bemerke ich, dass sie sich in der Hocke mit ihrer Handselbst Lust bereitet. Ein Seufzer bekundet ihrenn Höhepunkt. Esist ein schönes Gefühl von ihrer nassen, nach Lustduftenden Hand im Gesicht gestreichelt zu werden. Nach unseremzweiten Abenteuer in so kurzer Zeit begeben wir uns ins Parkdeck umunseren Mietwagen zu suchen.

Im Parkdeck

Wir sind beideimmer noch geil; nicht erregt, aber geil. Schnell haben wir denkleinen Fiat gefunden, der uns in den nächsten Tagen begleitenwird. Da wir nur kleines Gepäck haben, dauert das Verladen nichtlange. "Du, ich muss mal pissen", sagt Ingrid und ichvernehme sehr wohl den Unterton in ihrer Stimme. "Wir habenabgemacht, keinen Tropfen des kostbaren Saftes zu verschwenden",sage ich mit strengem Ton, gehe um das Auto herum und setze mich zuIngrids Füssen. "Du willst doch nicht etwa hier...?""Doch, warum nicht", erwidere ich süffisant. "Nadann!" Ingrid spreizt ihre Schamlippen und schnell erquickt michein warmer Strahl. Sie achtet darauf, dass immer nur soviel in meinengeöffneten Mund läuft, dass ich alles schlucken kann. Ausden Augenwinkeln heraus sehe ich, dass uns zwei Urlauberinnenbeobachten. Wir lassen uns jedoch nicht stören und den beidenVoyeurinnen scheint auch zu gefallen, was sie sehen. Nachdem dieQuelle versiegt ist, mache ich meine Freundin auf die beiden Frauenaufmerksam. Sie dreht sich daraufhin zu den Frauen hin, steckt denMittelfinger ihrer rechten Hand ganz langsam und aufreizend tief inihre Scheide, zieht ihn genauso langsam heraus und leckt ihn mitherausstreckter Zunge ab. Ich geniesse die Schamlosigkeit meinerBegleiterin und setzte noch einen drauf indem ich ihre Hand führe,das gleiche nochmals zu zeigen, um nun meinerseits ihren Fingerabzulutschen. Die Urlauberinnen sind alles andere als peinlichberührt. Sie zeigen uns offen, das ihnen unser Spiel gefällt.So bitte ich Ingrid, sich vor mich zu hocken. Sie kommt meinem Wunschnach, knöpft sich die leichte Bluse auf und präsentiertihre Brüste. "Piss mir auch auf meine Titten!", höreich sie sagen. Nichts lieber, als dies. Abwechselnd ziele ich aufihren Busen und in den dargereichten Mund. In der warmen Luft desParkhauses umgibt uns mittlerweile eine leichte Duftwolke, wie sieauch auf Bahnhofstoiletten zu finden ist. Aber wir geniessen dieSituation. Nachdem nun auch mein Strahl versiegt, sehe ich wie unsereBeobachterinnen ihre Hand aus ihrem Schritt ziehen, den sie durchihre Jeans massiert haben. "Ich glaube, es ist Zeit, zu fahren",bemerke ich und wir setzen uns ins Auto. Wir müssen beidegrinsen, als wir beim Ausparken nochmals an den Urlauberinnen
vorbeifahren. Wir werden sicherlich Thema bei ihrenUrlaubsberichten zuhause sein.

Anreise zur Finca

Kurznach der Auffahrt auf die Autobahn vom Flughafen in Richtung unsererFinca geraten wir in zäh fliessenden Verkehr. Es geht oft mitnicht mehr als 30 Stundenkilometer weiter. Neben meiner Aufgabe alsFahrer kann ich mich auch um meine hübsche Beifahrerinkümmern.

Ingrid ist 50 Jahre jung, hat eine blonde Mähne,schöne Hände und Füsse. Ihr Busen istwohlproportioniert und der leichte süddeutsche Akzent klingtsehr erotisch. In dem kleinen Fahrzeug hat sie den linken Arm um michgelegt und ich rieche ihren frischen Schweiss. Wie gerne würdeich ihr jetzt die Achseln lecken, aber das lässt der Verkehrdann doch nicht zu. Erregt von ihrem Geruch fasse ich mit meinerrechten Hand in ihren Schoss und schiebe ihren Rock so weit hoch, dasder neben uns fahrende LKW-Fahrer einen freien Blick auf ihre Schamhat. Exhibitionistisch, wie Ingrid ist, geniesst sie das Spiel undöffnet ihre Schenkel. Ich merke, dass sie den Blick desLKW-Fahrers sucht, den sie bald gefunden hat. Sobald der Blickkontakthergestellt ist, wichst sie sich heftigst mich ihren schönenFingern. "Möchtest du seinen Schwanz haben?", frageich sie. "Nein, heute möchte ich nur mich selbst spüren.""Ich hätte somst angehalten." An der Fahrweise desLasters neben uns merke ich, dass der Arbeiter Mühe hat, sichauf den Strassenverkehr zu konzentrieren. Unvermittelt kommt Ingridzu ihrem Höhepunkt. Anders als vorhin im Flughafen hält siesich nicht zurück und gibt ein lautes Stöhnen von sich.Gleichzeitig spritzt ihr Lustsaft über ihre Hand auf das Sitzpolster. In diesem Augenblick löst sich der Verkehrsstauauf, so dass wir uns von unserem unfreiwilligen Mitspielerentfernen.

Im Supermarkt

Während der weiteren Fahrt unterhalten wir unsüber unsere letzten Abenteuer. Es macht mich immer wieder an,wenn ich weiss, dass meine Gespielin schon einige andere Männerund vor allem Frauen hatte. So fühle ich über die ganzeZeit ein wohliges Gefühl in meinen Lenden. Nach etwa einerhalben Stunde Fahrt erreichen wir einen großen Supermarkt. Wirwollen hier Proviant für die nächste Woche kaufen, daunsere Finca so abgelegen liegt, dass ausser einem kleinenTante-Emma-Laden keine Einkaufsmöglichkeiten gegeben sind.Ingrids Kleid hat vorne einen Reißverschluss, der sich von obenund unten öffnen lässt. Ich komme nun auf eine Idee undsetze sie direkt in die Realität um. Ich öffne denVerschluss so, dass der Schlitz des Kleides unten fast Ingridsrasierte Scham erkennen lässt und er oben bin weit unter ihreBrüste reicht. Es ist wirklich nur noch ein winziges Stück,dass das Kleid zusammenhält. So aufreizend gehen wir nun in denMarkt. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass sich einige Männerund auch Frauen nach uns umschauen. An mir kann es nicht liegen undIngrid schreitet stolz und unbeeindruckt voran.  Schier endlossind die Regalreihen an denen wir vorbeischlendern, um mal dies undmal das einzuholen. Am Obststand gibt es frische Erdbeeren.. Wirschauen uns um, ob es niemand sieht und stecken uns gegenseitig diekleinen Früchte in den Mund. Dabei verteilen wir mit den Händendie fruchtige Masse breit auf unseren Lippen und darüberhinaus,bis wir schliesslich unser Gesichter ablecken und uns einen langenherrlich süssen Zungenkuss geben. Schon will Ingrid den Standverlassen, als ich sie zurückhalte. Ich nehme mir eine Hand vollErdbeeren und drücke sie in Ingrid Scham. Ein wohliger Kehllautentfährt ihr; gerade so laut, dass eine junge Touristin auf unsaufmerksam wird. Ich stelle mich nun so, dass sie einen ungehindertenBlick auf unser Treiben bekommt. Mit ihren wilden strähnigenHaaren, dem kleinen drahtigen Körper und den knabenhaftenBrüsten sieht sie sehr aufreizend aus und ich merke, dass auchIngrid bei diesem Anblick erotisiert schaut. 

Mit einem kleinen, aber unübersehbarenAugenzwinkern wendet sich die wilde Schöheit ab, um zwischenzwei Regalreihen zu verschwinden. Auf ein Abenteuer hoffend, folgenIngrid und ich. Unsere Vermutung wird bestätigt, als wir dieKleine mit ihrer braungebrannten Hand masturbierend vor der Reihe mitden Waschmitteln vorfinden. Ingrid ist so geil, dass sie unsereSpielgefährtin an ihrem Haarschopf fasst und nach unten drückt,während sie selbst sich mit einem Bein auf dem etwas erhöhtenRegalboden abstützt. Die Zigeunerin weiss, was nun von ihrverlangt wird und leckt Ingrids Möse. Erdbeermus vermischt mitSchleim tropft ihr bald aus den Mundwinkeln. Ich stehe mittlerweilemasturbierend neben den beiden Frauen. "Piss sie an",zische ich zu Ingrid und sehe schnell, dass diese während ihresheftigen Orgasmuses meinem Befehl nachkommt. Auch ich kann jetztmeine Lust nicht mehr zurückhalten und spritze meinen weissenSaft in die Haarpracht unserer Gefährtin. Rebecca, ihren Namenhaben wir später erfahren, steht langsam auf. Als wir sehen, wiebesudelt sie vor uns steht, müssen wir alle lachen. So kann sieunmöglich durch die Kassen gehen. Ihre ehemals weisse Bluse hateine gelbliche Farbe angenommen, die von kleinen erdbeerroten Flecken übersät ist und ihre vollen Haare hängentriefend nass auf die Schultern. Gottseidank hat Ingrid ein grossesSeidentuch mit. Rebecca zieht nun schamlos langsam ihre nasse Bluse aus und Ingrid und ich haben einen Blick auf ihre wundervollenkleinen Brüste, deren kräftige Nippel in einen grossendunklen Vorhof eingebettet sind. Geschickt wickelt Ingrid nun das Seidentuch um Rebeccas Blösse und den Kopf. So macht sie wiedereinen unverdächtigen Eindruck. Gemeinsam gehen wir nun durch dieKassen und zu unserem Auto zurück. Nur durch ausgetauschteBlicke sind Ingrid und ich uns einig, dass wir Rebecca noch einige Tage bei uns behalten möchten.

Weiter Richtung Finca

Während wir zu unserem Fahrzeug zurück gehenerfahren wir, das Rebecca mit dem Rucksack unterwegs ist, den sie amHauptbahnhof des Ortes im Schließfach hat. Nach unseremgemeinsamen Erlebnis von eben, haben wir alle das Bedürfnis nocheinige Zeit zusammenzubleiben und somit steht fest, was zu tun ist -den Rucksack aufnehmen und ab zur Finca. Rebecca sitzt auf demBeifahrersitz und Ingrid nimmt hinter ihr Platz. Bald sind wir aufder Ausfallstrasse und haben die Bergregion erreicht in der es in Serpentinen zur Finca geht. Wir haben de Fenster des Fahrzeugsgeöffnet und die heisse südspanische Luft weht um unsere Körper. Noch während wir durch ein kleines Gebirgsdorffahren, legt Rebecca Ingrids Seidentuch ab und sitzt mit baremOberkörper neben mit. Der Fahrtwind der um ihren kleinen Busenstreicht, lässt ihre ohnehin grossen Nippel noch mehranschwillen. Ihre kleine braune Hand greift in meinen Schoß undbefreit meinen Stab aus seinem Gefängnis. Während Rebeccaswunderschöner Massage sehe ich im Rückspiegel, dass auchIngrid mittlerweile ihre Nacktheit geniessst. Langsam schleichen sichihre Hände mit den schönen schlanken Fingern rechts undlinks um den Beifahrersitz und krallen sich an Rebeccas Nippeln fest,so dass diese laut und lustvoll aufschreit. "Du magst es auchetwas härter?!", frage ich sie. Genüsslich nickt siemit dem Kopf , derweil sie meinen Schwanz ihre Fingernägelspüren lasst. Nun bin ich es der stöhnend hinter dem Steuersitzt und sich kaum noch auf die kurvige Strasse konzentrierenkann. Rebecca dreht die Rückenlehne ihres Sitzes nach hinten undzieht mit einem Ruck ihre Jeans herunter.  Ich habe nun einenfreien Blick auf einen dichten tiefschwarzen Haarbusch, der RebeccasScham umspielt. Ingrid lässt sich nicht bitten und beugt ihrGesicht nach vorne über eben diesen Busch. Wohlige Kehllauteertönen nun neben mir im Auto. Immer wilder wird das Spiel derbeiden Frauen, bis sich ihre Spannung in einem heftigen gemeinsamenOrgasmus entlädt. Ich merke, wie in mir die Lust immerhöher steigt und auch Rebecca ist dies nicht verborgengeblieben. "Halt an!", sagt sie und ich folge ihrem Wunsch."Jetzt steig aus und komm auf meine Seite!" Ich lasse michnicht lange bitten, steige aus und gehe mit offener Hose um dasFahrzeug herum, während Rebecca die Beifahrertür öffnet.Nun stehe ich direkt vor ihrem gierig geöffneten Mund und sieergreift sofort die Initiative und melkt meinen Schwanz mit Zunge,Zähnen und Gaumen. So stehen wir dort ungeniert am Strassenrandauf der kleinen Gebirgsstrasse und werden von zahlreichen Fahrzeugenüberholt. Ein besonderer Reiz, der mich schnell zu einemgöttlichen Höhepunkt treibt. Ich pumpe mein gesamtes Spermain Rebeccas Rachen. Sie nimmt den Saft willig auf. An ihren Wangensehe ich, dass sie ihn nicht schluckt und ahne was passiert. Nachdemsich der letzte Tropfen ergossen hat wendet sie sich zu Ingrid; derenMund schon nach Rebeccas Kusse giert. In fast schwesterlicher Liebeteilen sich die Frauen den Genuss während ich meinen feuchtenSchwanz an Rebeccas kleinen Brüssten trocken reibe. Mittlerweileist es früher Abend und eine leichte Kühle ermuntert dieFrauen, sich wieder anzukleiden. Wir fahren nun zügig weiter, umvor Anbruch der Dunkelheit unsere Herberge zu erreichen.

Der erste Tag auf der Finca

Die gestrige Ankunft in der Finca war unspektakulär.Wir haben unser Apartment bezogen und zu dritt das Doppelbett genutzt. Über die Nacht hinweg hat jeder mal in der Mitte liegen dürfen und beidseitig die warme Haut der anderen spüren dürfen. Gegen morgen werde ich als erster wach und sehe Rebecca und Ingrid eng umschlungen neben mir liegen. Ich entschliesse mich,unter der Dusche die Gerüche von gestern und der Nacht zu entfernen. Beim Duschen nutze ich Ingrids Ladyshave, um mir den nachgewachsenen Flaum um meinen Schwanz herum zu entfernen. Danach richte ich uns ein kleines Frühstück auf der Terrasse, die von uns und dem Nachbarapartment genutzt wird. Gerade als ich mit dem Decken fertig bin und ein starker Kaffeegeruch durch den Raum zieht, bemerke ich, dass meine Gespielinnen bereits wach sind.

"Du machst das recht gut. Wir möchten, dass du heute unser Sklave bist!", tönt es aus dem Bett. "Nun gut, ich habe nicht dagegen und lasse mich überraschen.""Zieh dich aus. Du wirst heute nackt sein." Schnell habe ich mich der Kleider entledigt. Doch nicht schnell genug  für meine Herrinnen. Ingrid und Rebecca kommen auf mich zu und klatsch,klatsch habe ich mir von beiden Ohrfeigen eingehandelt. "Leg dich auf den Boden! Du sollst uns unsere Fotzen auslecken!" Nun kommt der angenehme Teil, denke ich. Als erstes setzt sich Ingrid auf mein Gesicht und rutscht so hin und her, dass ich abwechselnd ihre Grotte und ihr Poloch lecken kann. Sie schmeckt und riecht göttlich nach Frau. Mir fängt die Situation gerade an zu gefallen, als Rebbecca sich mit ihren Krallen um meinen Schwanz und meine Lenden bemüht. Ich möchte vor Schmerz aufspringen, sässe da nicht Ingrid auf mir, die ihre Partnerin noch heftig anfeuert. Als ich merke, dass sich kleine blutige Striemen auf meinen Oberschenkeln zeigen müssen und der Schmerz in ein geiles Gefühl der Ohnmacht übergeht, kommt Ingrid mit einem heftigen Orgasmus und lässt mich in einem Schwall von geilem Lustwasser und Urin  fast ertrinken.

Ingrid räumt nun ihre Position und ich denke, ich sei erlöst. Weit gefehlt! Es ist Rebecca, die sich jetzt von mir säubern lassen möchte. Sie lässt sich als erstes ihre von ihrer und Ingrids Lust verschmierten Finger lecken. Ich schmecke nur noch Frau und giere nach jedem kleinen Stück Haut, dass sich meiner Zunge und meinem Munde nähert. "So meine  liebe Ingrid, jetzt zeige ich dir, wie ich unserem Sklaven in den Mund pisse." Gesagt und getan. Rebecca hockt sich über mich. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Ingrid uns beobachten genau gegenüber im Sessel sitzt. Sie hat die Beine weit gespreizt und bietet Rebecca einen wundervollen Blick auf die Möse, die sie geschickt mit ihren langen Fingern massiert. "So, Sklave, trinke meinen Saft und lasse nichts daneben fliessen!" Langsam, ganz langsam lässt Rebecca den Sekt aus ihren Schleusen rinnen. So kann ich jeden Tropfen in mich aufnehmen. Es dauert einige Minuten, bis die Blase meiner Herrin geleert ist und ich das köstliche Getränk geschluckt habe. "Gut gemacht!", Rebecca leckt mir mehrmals durchs Gesicht. "Du schmeckst, echt geil."Klatsch, klatsch; die nächsten Ohrfeigen. "Und nun leckst du mich genauso sauber, wie Ingrid!" Rebecca setzt sich mit ihrem dichten Schamhaar auf mein Gesicht und ich bemerke, dass sie noch intensiver als Ingrid riecht. Mein Schwanz schwillt an und klatsch, klatsch ist es Ingrid die ihn schlägt. "Haben wir dir gestattet, Lust zu empfinden?". Rebecca vollzieht einen Teufelsritt auf meinem Gesicht und ich beeile mich ihre Feuchte und ihren Geschmack in mich aufzunehmen. Es dauert nicht lange und sie presst ihre Scham auf mein Gesicht, dass ich fast ersticke. Ein höllischer Orgasmus schüttelt ihren Körper und ich höre auch Ingrid laut aufstöhnen. "Sklave, du hast deine Aufgabe gut gemacht! Als Belohnung darfst du mit uns frühstücken." Beide lächeln mich an und ich bin stolz ihnen gut gedient zu haben. 

Nach dem Frühstück gehen wir gemeinsam zum Pool. Die Frauen haben ihre Seidentücher umgebunden und ich muss nackt bleiben. Als Anhänger der Freikörperkultur macht mir dies auch recht wenig aus, zumal es uns unsere Vermieter freigelassen haben, ob wir nackt auf dem Gelände sind oder nicht. Wäre da bloss nicht, ja wäre da bloss nicht der Haushaltsgummi, den mir Rebecca über den Schwanz gezogen hat, nachdem ich mir meinen Kleinen vor den Augen der Frauen steif wichsen musste. Nun steht das gute Stück dauernd ab und es ist mir doch etwas unangenehm, als unsere Vermieterin uns auf dem Weg zum Pool entgegenkommt. Sie gibt sich zumindest unverdächtig. Am Pool angekommen setzen sich die beiden Frauen nebeneinander auf die bereitstehenden Sonnenstühle. Ich muss mich zu ihren Füssen quer legen - ohne Handtuch direkt auf die spitzen Schottersteine, die sich wie kleine Nadeln in meine Haut drücken. Ich mache es mir so gemütlich, wie es geht. "Sklave, lecke meine Füsse sauber!" Ingrid lässt ihre Füsse über mein Gesicht gleiten und ich beeile mich sie sauber zu lecken. Sie schmecken nach Staub und Schweiss, aber nicht unangenehm und mich erregt die Situation schon. Wir liegen am Pool wie auf einem Präsentierteller und die anderen Gäste können uns aus den Fenstern beobachten, ohne dass wir es merken. Rebbecca beginnt nun meinen zwangssteifen Stab mit ihren ebenfalls staubigen und verschwitzten Füssen zu bearbeiten. Voller Lust winde ich mich unter den Füssen meiner Herrinnen, die jedoch jedes Ansinnen sich zu erheben mit einem festen Tritt zunichte machen. " Ich habe einen trockenen Hals!", röchele ich nach einiger Zeit."So sperr dein Maul auf!" Rebecca steht auf , stellt sich über mich und nimmt einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche, den sie mir nachdem sie in ihrem Mund kräftig gegurgelt hat in meinen Mund spuckt. Das ist nun langsam zu viel für mich und ich bitte die Frauen abspritzen zu dürfen. Es ist Rebecca, die mir den Wunsch erfüllt und mich ganz langsam reitet, bis ich mich explosionsartig in ihr entleere. "Sklave,ich brauche jetzt eine Mösenspülung", bemerkt Rebbecca, nachdem sich mein Atem wieder beruhigt hat. Durch den Gummiring kann sich mein Schwanz immer noch nicht entspannen und das kleine Luder sorgt dafür, dass ich immer noch tief in ihr stecke. Ich weiss, was ich zu tun habe und pisse in Rebeccas Möse. Sie geniesst den warmen Schwall in ihrem Körper , der sich auf meinen Schwanz und meinen Bauch ergiesst, als sie sich mir entzieht."Reib dich mit deiner Seiche ein"; die vulgäre Sprache Rebbeccas gefällt mir nicht schlecht und ich komme ihrem Befehl nach indem ich die Feuchte von meinem Unterleib über dei Brust bis ins Gesicht verreibe. Ein schwerer Geruch macht sich über mir bemerkbar. "Du wirst dich heute nicht mehr waschen. Wir wollen, dass du stinkst wie ein Tier, Sklave!" Ingrid hat das Spiel so erregt, dass sie von einem Orgasmus zum anderen getragen wurde. Langsam verschwindet die Sonne hinter dem Horizont und wir begeben uns wieder in unser Apartment, wo ich den Frauen das Abendessen richten muss. Während des Abendessens habe ich zu ihren Füssen zu sitzen und erhalte hin und wieder ein vorgekautes Stück Brot oder Fleisch. Den Rotwein bekomme ich von diesmal von Ingrid in den Mund gespuckt. Die Frauen unterhalten sich köstlich, wobei es mir nicht erlaubt ist etwas zu sagen. Hin und wieder darf ich eine ihrer Hände ablecken."Sklave, du hast diese Nacht auf dem Boden zu schlafe. Du darfst dir ein Badetuch nehmen, auf das du dich legst. Es ist dir bis morgen früh nicht erlaubt aufzustehen oder uns zu beobachten.",sagt Rebbecca schließlich, als die Frauen den Abend beenden. Ich tue also wie mir geheissen und legen mich am Fußende des Bettes auf den Boden. "Öffne den Mund! Weil du uns heute gutgedient hast, wollen wir dir unseren Speichel schenken." Die beiden Frauen beugen sich über mich und ich geniesse das geile Gefühl, wie mir ihr Speichel die Kehle hinab fliesst. Die Frauen begeben sich nun in das Doppelbett, dass diese Nacht zu ihrer Liebesstatt werden soll. Ich darf ihr heftiges Liebesspiel leider nur mit den Ohren verfolgen. Es reicht jedoch um zu bemerken, dass sie beide von vielen Orgasmen getragen in eine andere Welt reisen.

Rebbeccas Sklaventag

Am nächsten Morgen erwache ich, als die beiden Frauen meinen Körper, der mittlerweile wirklich einen animalischen Geruch nach Urin, fraulichem Schleim und Schweiss verströmt in trauter Einigkeit mit ihren Zungen ablecken. Ich geniesse dieses wohlige Gefühl. Keine Stelle von Kopf bis zu den Füssen wird von ihnen ausgelassen. Rebecca und Ingrid machen sich den Spass wechselweise eine kleine Pfütze Speichel auf meinem Körper zu hinterlassen, die die jeweils andere aufsaugt. "Wer ist denn heute die Sklavin?", frage ich. "Mir ist danach",gurrt Rebecca. "Nun gut ! Du wirst Ingrid und mir ab sofort gehorchen! Mach uns als erstes Frühstück." Während wir Rebecca beim Anrichten des Frühstücks hören,liegen Ingrid und ich nebeneinander uns verwöhnen uns mir Händen und Zunge. Hin und wieder, wenn einer von uns geil aufstöhnt, richtet Rebecca neidisch ihre Blicke auf uns. Kurz später ist das Frühstück fertig und Rebecca muss, wie es sich für eine Sklaven gehört, zu unseren Füssen Platz nehmen. Hin und wieder füttern wir Rebecca. Dabei darf sie jeweils unsere Finger sauber lecken.

Nach dem Frühstück duschen Ingrid und ich. Ich kann deutlich spüren, wie sich beim Duschen eine Schicht von meinem Körper löst. Heisse Dampfschwaden vermischen sich mit dem Geruch von Lust und Schweiss und werden gemeinsam in den Abfluss gespült. Nach dem Duschen muss Rebecca unsere Körper mit wohlriechendem Massageöl einreiben, so dass sie einen seidigen Glanz annehmen. Unsere Sklavin selbst darf nur Zahnpflege betreiben.

Wir beschliessen eine Wanderung zu unternehmen. Ingrid hüllt sich in eines der Seidentücher. Ich verzichte auf Unterwäsche, ziehe meine Shorts und ein T-Shirt an. Rebecca muss bis auf ihre Wanderschuhe nackt bleiben. Schnell sind noch zwei Flaschen Wasser in den Rucksack gepackt und es geht los. Eigentlich beneide ich Rebecca, wie sie so unbeschwert in ihrer ganzen Nacktheit die Natur geniessen kann. Trotz des Frühlings brennt die spanische Sonne schon kräftig auf unseren Körpern und treibt uns den Schweiss aus den Poren. Nach einer Stunde durch die Bergeinsamkeit Andalusiens haben wir soviel Schweiss verloren, dass uns der Durst plagt. Ingrid und ich erquicken uns an dem immer noch kühlen Nass, dass uns unsere Wasserflaschen spenden. Den fragenden Blick unserer Sklavin beantwortet Ingrid mit einer Geste, die Rebecca gebietet, sich vor uns hinzuhocken. Ingrid tritt ganz nahe an sie heran und öffnet ihre Schleusen. Gierig trinkt Rebecca aus der ihr angebotenen Muschel. Danach öffne ich meine Shorts und pisse Rebecca ins Gesicht und auf ihre kleinen Brüste. Mein Nass hinterlässt Spuren kleiner Rinnsale auf dem staubbedeckten Körper unserer Gespielin. Nach unserer Erfrischung wollen wir weiter. Doch neben dem köstlichen Geruch frischen Urins den Rebecca verströmt ist da noch ein Geruch,der mich heftig aufgeilt - der frische Schweiss aus Rebeccas Achselhöhlen. Ich stelle mich vor sie und hebe ihre Arme an. Ich nähere mein Gesicht dem tiefschwarzen Flaum unter ihren Armen und sauge den aphrodisierenden Geruch tief in meine Nase. Als ich merke, dass die Haarpracht nicht nur himmlich duftet, sondern auch kleine feuchte Tropfen zu sehen sind, lecke ich diese geschwind ab und geniesse nun nicht nur den Geruch, sondern auch den Geschmack der Frau. Ich verzichte dabei bewusst darauf mir mit meinen Händen Erleichterung zu verschaffen, obwohl ich deutlich merke, wie mein Schwanz anfängt zu pochen. Nachdem ich die Feuchte beider Achseln genossen habe, setzen wir unseren Weg fort.

Nach einiger Zeit gelangen wir an einen kleinen Unterstand in dessen Schatten ein kleines Pferd angeleint ist. Schon von weitem bemerken die Frauen den langen Riemen, den der Hengst zwischen den Beinen hat und wir nähern uns dem Tier zur allgemeinen Begutachtung. Aus einer Laune heraus befehle ich Rebecca. "Wichs ihn!" Und ich wundere mich nicht schlecht, als die Frau sich ohne  Zaudern zwischen die Beine des Pferdes hockt und mit ihren kleinen staubverschmierten Händen anfängt,dem Hengst Lust zu bereiten. Das es dem Tier gut tut, merken wir an dem freudigen Schnauben der Nüstern. Immer erregter wird das Spiel, dass auch Ingrid und mich nicht unbeeindruckt lässt. Ingrid hat schon längst ihr Seidentuch abgelegt und sitzt neben Rebecca, um sich alles aus der Nähe anzusehen und ich stehe hinter den Frauen und massiere mich genüsslich bei dem herrlichen Anblick der drei Geschöpfe. Total aufgegeilt nutzen nun beide Frauen nicht nur ihre Hände, sondern auch ihre Münder um den Riemen zu liebkosen. Es kommt natürlich, wie es die Natur vorgesehen hat. Mit einem kräftigen Schnauben entlädt sich der Hengst seines weissen klebrigen Spermas und literweise spritzt es auf die Frauen, die gleichzeitig einen heftigen Orgasmus bekommen. Ich habe mich aller Kleider entledigt und vereine mich nun in heftigster Lust abwechselnd mit Ingrid und Rebecca. Wir lecken uns gegenseitig, mein Glied gleitet von einer fraulichen Öffnung zur anderen. Niemand von uns weiss, wessen Körper er gerade spürt, riecht oder schmeckt. Wir befinden uns in einem Konzert der Lüste. Ich weiss nicht, wie lange unsere gemeinsame Geilheit währt. Irgendwann finden wir uns schweiss gebadet und voll aphrodisierender Düfte nebeneinander im Heu wieder. Als ich hochblicke, sehe ich etwa fünfzig Meter entfernt einen alten spanischen Bauern, der gerade seine Hose schliesst und sich schnell abwendet, als er merkt,dass wir ihn sehen.

Wir finden keine Worte, mit denen wir das gerade Erlebte miteinander bereden können. Zu heftig sind noch die Eindrücke der Lust und Leidenschaft. So kehren wir nackt zu dritt zu unserer Finca zurück. Da das Gebäude mitten in den Bergen liegt, werden wir von niemandem weiter gesehen. Nach unserer Ankunft geniessen wir bei einen gemeinsamen Nachmittagsschlaf die Wärme und den Geruch unserer Körper.

Ingrids Tage

Am  nächsten Morgen bemerkt Ingrid, dass sie ihre Tage bekommen hat. Noch ist der frauliche Fluss nicht heftig, aber immerhin sind Rebeccas und mein Zeigefinger schmierig rot, als wir in durch Ingrids Grotte ziehen. Rebecca reicht mir ihren Zeigefinger und ich schlecke ihn genüsslich ab während ich der kleinen geilen Zigeunerin den gleichen Genuss gönne.

Wir beschliessen den heutigen Tag in dem kleinenspanischen Dorf zu verbringen, das unweit der Finca liegt. Nachkurzem Fußmarsch erreichen wir den Ortseingang mit dem alten Waschhaus. Da es noch relativ früh am Tage ist, liegt das Örtchen wie ausgestorben. "Ich glaube mir läuft das Blut an den Schenkeln herab." Schon dieser Satz lässt meine Geilheit steigen. Ich deute Ingrid zum Waschhaus hin und nachdem wir in das halboffene Haus gegangen sind, legt sich die rollige Frau sofort auf den Boden, der nach dem Urin ausdünstet, den hier wohl viele Menschen auf dem Weg von der Bodega nach Hause hinterlassen haben. Ich knie mich hin und beuge mich über sie. Mit langen Zügen lecke ich das Blut auf, das in kleinen Rinnsalen von ihrer Grotte über die Schenkel hinab gelaufen ist. Rebecca steht derweil neben uns, hat ihr kurzes Kleid nach oben geschoben und fingert sich in heftigem Spiel zum Orgasmus, der sich auch bald einstellt. In weitem Bogen spritzt Rebecca ihre Lustflüssigkeit auf Ingrids Gesicht. Während Ingrid noch versucht möglichst viel von Rebeccas Saft in sich aufzunehmen, erreicht sie durch mein heftiges Lecken ihrer Grotte ebenfalls den Höhepunkt.
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Vom Waschhaus sind es nur wenige Meter bis zum Marktplatz des Örtchen. Dort liegt eine kleine Bodega und wir setzen uns auf die dem Platz zugewandte Terrasse. Schnell ist ein Krug mit kühler Sangria bestellt. Die beiden Frauen haben sich so gesetzt, dass man vom Marktplatz aus unter ihre leichten Kleider und auf ihre entblössten Liebesgrotten schauen kann. Rebecca massiert schamlos ihre liebste Stelle und bleibt von der Dorfjugend nicht lange unbeobachtet. Zwei Knaben machen es sich gegenüber der Bodega auf einer Bank an der Kirche gemütlich und beobachten unsere Freundin. Die kleinen Voyeure törnen sie so an, dass sie ihr Stöhnen nicht unterdrücken kann. Wir sitzen gottseidank zu dieser Zeit alleine auf der Terrasse. So bleiben wir ungestört. Nachdem Rebecca wieder in dieser Welt ist, steht sie auf und geht unvermittelt zu den beiden Jungs gegenüber. Wir hören nicht, was sie mit ihnen spricht, aber alle drei verschwinden nach kurzer Zeit in der Kirche. Ingrid und ich schauen uns wissend an. Richtig, nach etwa fünf Minuten kommt Rebecca aus dem Gotteshaus und wir sehen beim Näherkommen, dass ihr gebräuntes Gesicht voller weisslichem Sperma ist. Mit einem kessen Augenzwinkern setzt sie sich neben uns und lässt es geschehen, dass Ingrids flinke Zunge immer und immer wieder über ihr Gesicht streicht und das Sperma der kleinen Spanier ableckt. Da wir noch ein wenig in der Bodega verweilen wollen, füllen wir den fast leeren Sangriakrug abwechseln mit unserem körpereigenen Sekt. Wir bestellen noch einige frische Eiswürfel bei der Bedienung und erfrischen uns an dem geilen Saft.
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Rebeccas schmutzigstes Geheimnis
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Am vorletzten Tag unseres gemeinsamen Urlaubs verbringen wir den Tag am Pool der Finca. Etwa zur Mittagszeit vermissen wir unsere kleine Freundin. Nach einiger Zeit gehen Ingrid und ich zu unserem Apartment um nachzusehen. ob wir Rebecca dort finden. Vorsichtig betreten wir den Raum und sehen wie Rebecca auf den Bodenfliesen hockt. Zwischen ihren Beinen liegt ein kleiner brauner Haufen der langsam wächst. Ich bedeute Ingrid ruhig zu bleiben und zuzusehen. Nachdem der Haufen beachtlich größer geworden ist, nimmt Rebecca die Masse in ihre Hand und reibt sich ein. Zuerst ihre Brüste, danach ihre Arme, ihre Schenkel und schliesslich ihr Gesicht. Obwohl es eigentlich abstossend und abtörnend sein sollte, lässt das Gesehene sowohl Ingrid, als auch mich nicht kalt. Wir bereiten uns schon seit einigen Minuten selbst Lust und gehen jetzt auf unsere Urlaubsbekanntschaft zu. Rebecca ist es überhaupt nicht peinlich, dass wir sie so erwischen. Sie verströmt einen herben Geruch, den ich aber eher geil, als eklig empfinde. Mit ihrer verschmierten Hand massiert sie die Masse tief in ihre Lustgrotte. "Küsst mich", stöhnt sie uns entgegen. Mittlerweile sind Ingrid und ich so geil, dass wir uns ungeachtet der Umstände Rebecca hingeben. Uns ist es egal, dass nun auch unsere Körper Farbe, Geruch und auch Geschmack von Rebeccas Kot annehmen. Ich dringe in ihre dreckige Grotte ein und Ingrid leckt das besudelte Gesicht und die verschmierten Brüste unserer Freundin ab. Wir verschmelzen und werden eins. Erst nach einem heftigen gemeinsamen Orgasmus realisieren wir, was gerade geschehen ist.
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Nachdem wir geduscht haben erzählt Rebecca, dass sie schon seit ihrer Schulzeit Lust an Kaviarspielen hat. Ausgelöst hatte dies eine Klassenkameradin. Während einer Klassenfete wollte sich Rebecca in den Mädchenwaschräumen erleichtern. Dort hörte sie Geräusche aus dem nicht genutzten Duschraum und ging diesen nach. Sie traute ihren Augen nicht, als sie Ulla inmitten des Raumes sah. Die blonde etwas dralle Kameradin hatte sich von oben bis unten mit ihrem Kot eingerieben und stricht mit ihren schmierigen Händen gerade über die üppigen Brüste. Angetörnt von einem gerade gerauchten Joint und dem Anblick entledigte sich Rebecca ihres Kleides und machte beim schmutzigen Spiel ihrer Kameradin mit. Die beiden Mädels rieben sich gegenseitig ein, leckten sich Finger und Mösen. Auch Rebecca entleerte sich. In einem Rausch der Gefühle kamen beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Nach einer gegenseitigen Natursektdusche reinigten sie sich und lagen noch einige Zeit eng umschlungen auf dem Boden der Dusche. Von dieser Zeit an waren Ulla und Rebecca dicke Freundinnen. Sie hatten schließlich ein gemeinsames Geheimnis an dem Ingrid und ich heute teilhaben konnten.
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Wir riechen trotz einer intensiven Dusche immer noch ein wenig nach Rebecca, lassen uns dadurch aber nicht stören und kuscheln uns zur Nacht aneinander.
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Abreise
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Leider geht jeder schöne und in diesem Falle auch eindrucksvolle und geile Urlaub zu Ende. Nach unserem letzten gemeinsamen Frühstück reinigen wir unser Apartment von dem einen oder anderen Relikt der letzten Tage. Vor allem dem Boden auf dem wir uns gestern ausgetobt hatten kommt ein besonderes Augenmerk zu Gute. Bei der Abreise sieht dann wieder alles unverdächtig aus und auch der unterschwellige Geruch vom gestrigen Abend wird durch einen frischen Frühlingsduft des Putzmittels ersetzt. Während der Fahrt zum Flughafen hängen wir alle unseren Gedanken nach. Jeder von uns findet es schade, dass die unbeschwerte Zeit vorbei ist. In Malaga am Flughafen angekommen tauschen wir unsere Adressen aus und versprechen eine Wiederholung der gemeinsamen Zeit. Wir verabschieden uns nicht ohne lange feuchte Zungenküsse, die sehr wohl von unserer Umgebung wahr genommen werden.

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