Urlaub in Spanien NICHT JUGENDFREI von thorskel aus der Kategorie Geschichte - Liebe, Erotik |
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Erotische Geschichten Urlaub in Spanien Vorgeschichte Während der weiteren Fahrt unterhalten wir unsüber unsere letzten Abenteuer. Es macht mich immer wieder an,wenn ich weiss, dass meine Gespielin schon einige andere Männerund vor allem Frauen hatte. So fühle ich über die ganzeZeit ein wohliges Gefühl in meinen Lenden. Nach etwa einerhalben Stunde Fahrt erreichen wir einen großen Supermarkt. Wirwollen hier Proviant für die nächste Woche kaufen, daunsere Finca so abgelegen liegt, dass ausser einem kleinenTante-Emma-Laden keine Einkaufsmöglichkeiten gegeben sind.Ingrids Kleid hat vorne einen Reißverschluss, der sich von obenund unten öffnen lässt. Ich komme nun auf eine Idee undsetze sie direkt in die Realität um. Ich öffne denVerschluss so, dass der Schlitz des Kleides unten fast Ingridsrasierte Scham erkennen lässt und er oben bin weit unter ihreBrüste reicht. Es ist wirklich nur noch ein winziges Stück,dass das Kleid zusammenhält. So aufreizend gehen wir nun in denMarkt. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass sich einige Männerund auch Frauen nach uns umschauen. An mir kann es nicht liegen undIngrid schreitet stolz und unbeeindruckt voran. Schier endlossind die Regalreihen an denen wir vorbeischlendern, um mal dies undmal das einzuholen. Am Obststand gibt es frische Erdbeeren.. Wirschauen uns um, ob es niemand sieht und stecken uns gegenseitig diekleinen Früchte in den Mund. Dabei verteilen wir mit den Händendie fruchtige Masse breit auf unseren Lippen und darüberhinaus,bis wir schliesslich unser Gesichter ablecken und uns einen langenherrlich süssen Zungenkuss geben. Schon will Ingrid den Standverlassen, als ich sie zurückhalte. Ich nehme mir eine Hand vollErdbeeren und drücke sie in Ingrid Scham. Ein wohliger Kehllautentfährt ihr; gerade so laut, dass eine junge Touristin auf unsaufmerksam wird. Ich stelle mich nun so, dass sie einen ungehindertenBlick auf unser Treiben bekommt. Mit ihren wilden strähnigenHaaren, dem kleinen drahtigen Körper und den knabenhaftenBrüsten sieht sie sehr aufreizend aus und ich merke, dass auchIngrid bei diesem Anblick erotisiert schaut. Mit einem kleinen, aber unübersehbarenAugenzwinkern wendet sich die wilde Schöheit ab, um zwischenzwei Regalreihen zu verschwinden. Auf ein Abenteuer hoffend, folgenIngrid und ich. Unsere Vermutung wird bestätigt, als wir dieKleine mit ihrer braungebrannten Hand masturbierend vor der Reihe mitden Waschmitteln vorfinden. Ingrid ist so geil, dass sie unsereSpielgefährtin an ihrem Haarschopf fasst und nach unten drückt,während sie selbst sich mit einem Bein auf dem etwas erhöhtenRegalboden abstützt. Die Zigeunerin weiss, was nun von ihrverlangt wird und leckt Ingrids Möse. Erdbeermus vermischt mitSchleim tropft ihr bald aus den Mundwinkeln. Ich stehe mittlerweilemasturbierend neben den beiden Frauen. "Piss sie an",zische ich zu Ingrid und sehe schnell, dass diese während ihresheftigen Orgasmuses meinem Befehl nachkommt. Auch ich kann jetztmeine Lust nicht mehr zurückhalten und spritze meinen weissenSaft in die Haarpracht unserer Gefährtin. Rebecca, ihren Namenhaben wir später erfahren, steht langsam auf. Als wir sehen, wiebesudelt sie vor uns steht, müssen wir alle lachen. So kann sieunmöglich durch die Kassen gehen. Ihre ehemals weisse Bluse hateine gelbliche Farbe angenommen, die von kleinen erdbeerroten Flecken übersät ist und ihre vollen Haare hängentriefend nass auf die Schultern. Gottseidank hat Ingrid ein grossesSeidentuch mit. Rebecca zieht nun schamlos langsam ihre nasse Bluse aus und Ingrid und ich haben einen Blick auf ihre wundervollenkleinen Brüste, deren kräftige Nippel in einen grossendunklen Vorhof eingebettet sind. Geschickt wickelt Ingrid nun das Seidentuch um Rebeccas Blösse und den Kopf. So macht sie wiedereinen unverdächtigen Eindruck. Gemeinsam gehen wir nun durch dieKassen und zu unserem Auto zurück. Nur durch ausgetauschteBlicke sind Ingrid und ich uns einig, dass wir Rebecca noch einige Tage bei uns behalten möchten. Weiter Richtung Finca Während wir zu unserem Fahrzeug zurück gehenerfahren wir, das Rebecca mit dem Rucksack unterwegs ist, den sie amHauptbahnhof des Ortes im Schließfach hat. Nach unseremgemeinsamen Erlebnis von eben, haben wir alle das Bedürfnis nocheinige Zeit zusammenzubleiben und somit steht fest, was zu tun ist -den Rucksack aufnehmen und ab zur Finca. Rebecca sitzt auf demBeifahrersitz und Ingrid nimmt hinter ihr Platz. Bald sind wir aufder Ausfallstrasse und haben die Bergregion erreicht in der es in Serpentinen zur Finca geht. Wir haben de Fenster des Fahrzeugsgeöffnet und die heisse südspanische Luft weht um unsere Körper. Noch während wir durch ein kleines Gebirgsdorffahren, legt Rebecca Ingrids Seidentuch ab und sitzt mit baremOberkörper neben mit. Der Fahrtwind der um ihren kleinen Busenstreicht, lässt ihre ohnehin grossen Nippel noch mehranschwillen. Ihre kleine braune Hand greift in meinen Schoß undbefreit meinen Stab aus seinem Gefängnis. Während Rebeccaswunderschöner Massage sehe ich im Rückspiegel, dass auchIngrid mittlerweile ihre Nacktheit geniessst. Langsam schleichen sichihre Hände mit den schönen schlanken Fingern rechts undlinks um den Beifahrersitz und krallen sich an Rebeccas Nippeln fest,so dass diese laut und lustvoll aufschreit. "Du magst es auchetwas härter?!", frage ich sie. Genüsslich nickt siemit dem Kopf , derweil sie meinen Schwanz ihre Fingernägelspüren lasst. Nun bin ich es der stöhnend hinter dem Steuersitzt und sich kaum noch auf die kurvige Strasse konzentrierenkann. Rebecca dreht die Rückenlehne ihres Sitzes nach hinten undzieht mit einem Ruck ihre Jeans herunter. Ich habe nun einenfreien Blick auf einen dichten tiefschwarzen Haarbusch, der RebeccasScham umspielt. Ingrid lässt sich nicht bitten und beugt ihrGesicht nach vorne über eben diesen Busch. Wohlige Kehllauteertönen nun neben mir im Auto. Immer wilder wird das Spiel derbeiden Frauen, bis sich ihre Spannung in einem heftigen gemeinsamenOrgasmus entlädt. Ich merke, wie in mir die Lust immerhöher steigt und auch Rebecca ist dies nicht verborgengeblieben. "Halt an!", sagt sie und ich folge ihrem Wunsch."Jetzt steig aus und komm auf meine Seite!" Ich lasse michnicht lange bitten, steige aus und gehe mit offener Hose um dasFahrzeug herum, während Rebecca die Beifahrertür öffnet.Nun stehe ich direkt vor ihrem gierig geöffneten Mund und sieergreift sofort die Initiative und melkt meinen Schwanz mit Zunge,Zähnen und Gaumen. So stehen wir dort ungeniert am Strassenrandauf der kleinen Gebirgsstrasse und werden von zahlreichen Fahrzeugenüberholt. Ein besonderer Reiz, der mich schnell zu einemgöttlichen Höhepunkt treibt. Ich pumpe mein gesamtes Spermain Rebeccas Rachen. Sie nimmt den Saft willig auf. An ihren Wangensehe ich, dass sie ihn nicht schluckt und ahne was passiert. Nachdemsich der letzte Tropfen ergossen hat wendet sie sich zu Ingrid; derenMund schon nach Rebeccas Kusse giert. In fast schwesterlicher Liebeteilen sich die Frauen den Genuss während ich meinen feuchtenSchwanz an Rebeccas kleinen Brüssten trocken reibe. Mittlerweileist es früher Abend und eine leichte Kühle ermuntert dieFrauen, sich wieder anzukleiden. Wir fahren nun zügig weiter, umvor Anbruch der Dunkelheit unsere Herberge zu erreichen. Der erste Tag auf der Finca Die gestrige Ankunft in der Finca war unspektakulär.Wir haben unser Apartment bezogen und zu dritt das Doppelbett genutzt. Über die Nacht hinweg hat jeder mal in der Mitte liegen dürfen und beidseitig die warme Haut der anderen spüren dürfen. Gegen morgen werde ich als erster wach und sehe Rebecca und Ingrid eng umschlungen neben mir liegen. Ich entschliesse mich,unter der Dusche die Gerüche von gestern und der Nacht zu entfernen. Beim Duschen nutze ich Ingrids Ladyshave, um mir den nachgewachsenen Flaum um meinen Schwanz herum zu entfernen. Danach richte ich uns ein kleines Frühstück auf der Terrasse, die von uns und dem Nachbarapartment genutzt wird. Gerade als ich mit dem Decken fertig bin und ein starker Kaffeegeruch durch den Raum zieht, bemerke ich, dass meine Gespielinnen bereits wach sind. "Du machst das recht gut. Wir möchten, dass du heute unser Sklave bist!", tönt es aus dem Bett. "Nun gut, ich habe nicht dagegen und lasse mich überraschen.""Zieh dich aus. Du wirst heute nackt sein." Schnell habe ich mich der Kleider entledigt. Doch nicht schnell genug für meine Herrinnen. Ingrid und Rebecca kommen auf mich zu und klatsch,klatsch habe ich mir von beiden Ohrfeigen eingehandelt. "Leg dich auf den Boden! Du sollst uns unsere Fotzen auslecken!" Nun kommt der angenehme Teil, denke ich. Als erstes setzt sich Ingrid auf mein Gesicht und rutscht so hin und her, dass ich abwechselnd ihre Grotte und ihr Poloch lecken kann. Sie schmeckt und riecht göttlich nach Frau. Mir fängt die Situation gerade an zu gefallen, als Rebbecca sich mit ihren Krallen um meinen Schwanz und meine Lenden bemüht. Ich möchte vor Schmerz aufspringen, sässe da nicht Ingrid auf mir, die ihre Partnerin noch heftig anfeuert. Als ich merke, dass sich kleine blutige Striemen auf meinen Oberschenkeln zeigen müssen und der Schmerz in ein geiles Gefühl der Ohnmacht übergeht, kommt Ingrid mit einem heftigen Orgasmus und lässt mich in einem Schwall von geilem Lustwasser und Urin fast ertrinken. Ingrid räumt nun ihre Position und ich denke, ich sei erlöst. Weit gefehlt! Es ist Rebecca, die sich jetzt von mir säubern lassen möchte. Sie lässt sich als erstes ihre von ihrer und Ingrids Lust verschmierten Finger lecken. Ich schmecke nur noch Frau und giere nach jedem kleinen Stück Haut, dass sich meiner Zunge und meinem Munde nähert. "So meine liebe Ingrid, jetzt zeige ich dir, wie ich unserem Sklaven in den Mund pisse." Gesagt und getan. Rebecca hockt sich über mich. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Ingrid uns beobachten genau gegenüber im Sessel sitzt. Sie hat die Beine weit gespreizt und bietet Rebecca einen wundervollen Blick auf die Möse, die sie geschickt mit ihren langen Fingern massiert. "So, Sklave, trinke meinen Saft und lasse nichts daneben fliessen!" Langsam, ganz langsam lässt Rebecca den Sekt aus ihren Schleusen rinnen. So kann ich jeden Tropfen in mich aufnehmen. Es dauert einige Minuten, bis die Blase meiner Herrin geleert ist und ich das köstliche Getränk geschluckt habe. "Gut gemacht!", Rebecca leckt mir mehrmals durchs Gesicht. "Du schmeckst, echt geil."Klatsch, klatsch; die nächsten Ohrfeigen. "Und nun leckst du mich genauso sauber, wie Ingrid!" Rebecca setzt sich mit ihrem dichten Schamhaar auf mein Gesicht und ich bemerke, dass sie noch intensiver als Ingrid riecht. Mein Schwanz schwillt an und klatsch, klatsch ist es Ingrid die ihn schlägt. "Haben wir dir gestattet, Lust zu empfinden?". Rebecca vollzieht einen Teufelsritt auf meinem Gesicht und ich beeile mich ihre Feuchte und ihren Geschmack in mich aufzunehmen. Es dauert nicht lange und sie presst ihre Scham auf mein Gesicht, dass ich fast ersticke. Ein höllischer Orgasmus schüttelt ihren Körper und ich höre auch Ingrid laut aufstöhnen. "Sklave, du hast deine Aufgabe gut gemacht! Als Belohnung darfst du mit uns frühstücken." Beide lächeln mich an und ich bin stolz ihnen gut gedient zu haben. Nach dem Frühstück gehen wir gemeinsam zum Pool. Die Frauen haben ihre Seidentücher umgebunden und ich muss nackt bleiben. Als Anhänger der Freikörperkultur macht mir dies auch recht wenig aus, zumal es uns unsere Vermieter freigelassen haben, ob wir nackt auf dem Gelände sind oder nicht. Wäre da bloss nicht, ja wäre da bloss nicht der Haushaltsgummi, den mir Rebecca über den Schwanz gezogen hat, nachdem ich mir meinen Kleinen vor den Augen der Frauen steif wichsen musste. Nun steht das gute Stück dauernd ab und es ist mir doch etwas unangenehm, als unsere Vermieterin uns auf dem Weg zum Pool entgegenkommt. Sie gibt sich zumindest unverdächtig. Am Pool angekommen setzen sich die beiden Frauen nebeneinander auf die bereitstehenden Sonnenstühle. Ich muss mich zu ihren Füssen quer legen - ohne Handtuch direkt auf die spitzen Schottersteine, die sich wie kleine Nadeln in meine Haut drücken. Ich mache es mir so gemütlich, wie es geht. "Sklave, lecke meine Füsse sauber!" Ingrid lässt ihre Füsse über mein Gesicht gleiten und ich beeile mich sie sauber zu lecken. Sie schmecken nach Staub und Schweiss, aber nicht unangenehm und mich erregt die Situation schon. Wir liegen am Pool wie auf einem Präsentierteller und die anderen Gäste können uns aus den Fenstern beobachten, ohne dass wir es merken. Rebbecca beginnt nun meinen zwangssteifen Stab mit ihren ebenfalls staubigen und verschwitzten Füssen zu bearbeiten. Voller Lust winde ich mich unter den Füssen meiner Herrinnen, die jedoch jedes Ansinnen sich zu erheben mit einem festen Tritt zunichte machen. " Ich habe einen trockenen Hals!", röchele ich nach einiger Zeit."So sperr dein Maul auf!" Rebecca steht auf , stellt sich über mich und nimmt einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche, den sie mir nachdem sie in ihrem Mund kräftig gegurgelt hat in meinen Mund spuckt. Das ist nun langsam zu viel für mich und ich bitte die Frauen abspritzen zu dürfen. Es ist Rebecca, die mir den Wunsch erfüllt und mich ganz langsam reitet, bis ich mich explosionsartig in ihr entleere. "Sklave,ich brauche jetzt eine Mösenspülung", bemerkt Rebbecca, nachdem sich mein Atem wieder beruhigt hat. Durch den Gummiring kann sich mein Schwanz immer noch nicht entspannen und das kleine Luder sorgt dafür, dass ich immer noch tief in ihr stecke. Ich weiss, was ich zu tun habe und pisse in Rebeccas Möse. Sie geniesst den warmen Schwall in ihrem Körper , der sich auf meinen Schwanz und meinen Bauch ergiesst, als sie sich mir entzieht."Reib dich mit deiner Seiche ein"; die vulgäre Sprache Rebbeccas gefällt mir nicht schlecht und ich komme ihrem Befehl nach indem ich die Feuchte von meinem Unterleib über dei Brust bis ins Gesicht verreibe. Ein schwerer Geruch macht sich über mir bemerkbar. "Du wirst dich heute nicht mehr waschen. Wir wollen, dass du stinkst wie ein Tier, Sklave!" Ingrid hat das Spiel so erregt, dass sie von einem Orgasmus zum anderen getragen wurde. Langsam verschwindet die Sonne hinter dem Horizont und wir begeben uns wieder in unser Apartment, wo ich den Frauen das Abendessen richten muss. Während des Abendessens habe ich zu ihren Füssen zu sitzen und erhalte hin und wieder ein vorgekautes Stück Brot oder Fleisch. Den Rotwein bekomme ich von diesmal von Ingrid in den Mund gespuckt. Die Frauen unterhalten sich köstlich, wobei es mir nicht erlaubt ist etwas zu sagen. Hin und wieder darf ich eine ihrer Hände ablecken."Sklave, du hast diese Nacht auf dem Boden zu schlafe. Du darfst dir ein Badetuch nehmen, auf das du dich legst. Es ist dir bis morgen früh nicht erlaubt aufzustehen oder uns zu beobachten.",sagt Rebbecca schließlich, als die Frauen den Abend beenden. Ich tue also wie mir geheissen und legen mich am Fußende des Bettes auf den Boden. "Öffne den Mund! Weil du uns heute gutgedient hast, wollen wir dir unseren Speichel schenken." Die beiden Frauen beugen sich über mich und ich geniesse das geile Gefühl, wie mir ihr Speichel die Kehle hinab fliesst. Die Frauen begeben sich nun in das Doppelbett, dass diese Nacht zu ihrer Liebesstatt werden soll. Ich darf ihr heftiges Liebesspiel leider nur mit den Ohren verfolgen. Es reicht jedoch um zu bemerken, dass sie beide von vielen Orgasmen getragen in eine andere Welt reisen. Rebbeccas Sklaventag Am nächsten Morgen erwache ich, als die beiden Frauen meinen Körper, der mittlerweile wirklich einen animalischen Geruch nach Urin, fraulichem Schleim und Schweiss verströmt in trauter Einigkeit mit ihren Zungen ablecken. Ich geniesse dieses wohlige Gefühl. Keine Stelle von Kopf bis zu den Füssen wird von ihnen ausgelassen. Rebecca und Ingrid machen sich den Spass wechselweise eine kleine Pfütze Speichel auf meinem Körper zu hinterlassen, die die jeweils andere aufsaugt. "Wer ist denn heute die Sklavin?", frage ich. "Mir ist danach",gurrt Rebecca. "Nun gut ! Du wirst Ingrid und mir ab sofort gehorchen! Mach uns als erstes Frühstück." Während wir Rebecca beim Anrichten des Frühstücks hören,liegen Ingrid und ich nebeneinander uns verwöhnen uns mir Händen und Zunge. Hin und wieder, wenn einer von uns geil aufstöhnt, richtet Rebecca neidisch ihre Blicke auf uns. Kurz später ist das Frühstück fertig und Rebecca muss, wie es sich für eine Sklaven gehört, zu unseren Füssen Platz nehmen. Hin und wieder füttern wir Rebecca. Dabei darf sie jeweils unsere Finger sauber lecken. Nach dem Frühstück duschen Ingrid und ich. Ich kann deutlich spüren, wie sich beim Duschen eine Schicht von meinem Körper löst. Heisse Dampfschwaden vermischen sich mit dem Geruch von Lust und Schweiss und werden gemeinsam in den Abfluss gespült. Nach dem Duschen muss Rebecca unsere Körper mit wohlriechendem Massageöl einreiben, so dass sie einen seidigen Glanz annehmen. Unsere Sklavin selbst darf nur Zahnpflege betreiben. Wir beschliessen eine Wanderung zu unternehmen. Ingrid hüllt sich in eines der Seidentücher. Ich verzichte auf Unterwäsche, ziehe meine Shorts und ein T-Shirt an. Rebecca muss bis auf ihre Wanderschuhe nackt bleiben. Schnell sind noch zwei Flaschen Wasser in den Rucksack gepackt und es geht los. Eigentlich beneide ich Rebecca, wie sie so unbeschwert in ihrer ganzen Nacktheit die Natur geniessen kann. Trotz des Frühlings brennt die spanische Sonne schon kräftig auf unseren Körpern und treibt uns den Schweiss aus den Poren. Nach einer Stunde durch die Bergeinsamkeit Andalusiens haben wir soviel Schweiss verloren, dass uns der Durst plagt. Ingrid und ich erquicken uns an dem immer noch kühlen Nass, dass uns unsere Wasserflaschen spenden. Den fragenden Blick unserer Sklavin beantwortet Ingrid mit einer Geste, die Rebecca gebietet, sich vor uns hinzuhocken. Ingrid tritt ganz nahe an sie heran und öffnet ihre Schleusen. Gierig trinkt Rebecca aus der ihr angebotenen Muschel. Danach öffne ich meine Shorts und pisse Rebecca ins Gesicht und auf ihre kleinen Brüste. Mein Nass hinterlässt Spuren kleiner Rinnsale auf dem staubbedeckten Körper unserer Gespielin. Nach unserer Erfrischung wollen wir weiter. Doch neben dem köstlichen Geruch frischen Urins den Rebecca verströmt ist da noch ein Geruch,der mich heftig aufgeilt - der frische Schweiss aus Rebeccas Achselhöhlen. Ich stelle mich vor sie und hebe ihre Arme an. Ich nähere mein Gesicht dem tiefschwarzen Flaum unter ihren Armen und sauge den aphrodisierenden Geruch tief in meine Nase. Als ich merke, dass die Haarpracht nicht nur himmlich duftet, sondern auch kleine feuchte Tropfen zu sehen sind, lecke ich diese geschwind ab und geniesse nun nicht nur den Geruch, sondern auch den Geschmack der Frau. Ich verzichte dabei bewusst darauf mir mit meinen Händen Erleichterung zu verschaffen, obwohl ich deutlich merke, wie mein Schwanz anfängt zu pochen. Nachdem ich die Feuchte beider Achseln genossen habe, setzen wir unseren Weg fort. Nach einiger Zeit gelangen wir an einen kleinen Unterstand in dessen Schatten ein kleines Pferd angeleint ist. Schon von weitem bemerken die Frauen den langen Riemen, den der Hengst zwischen den Beinen hat und wir nähern uns dem Tier zur allgemeinen Begutachtung. Aus einer Laune heraus befehle ich Rebecca. "Wichs ihn!" Und ich wundere mich nicht schlecht, als die Frau sich ohne Zaudern zwischen die Beine des Pferdes hockt und mit ihren kleinen staubverschmierten Händen anfängt,dem Hengst Lust zu bereiten. Das es dem Tier gut tut, merken wir an dem freudigen Schnauben der Nüstern. Immer erregter wird das Spiel, dass auch Ingrid und mich nicht unbeeindruckt lässt. Ingrid hat schon längst ihr Seidentuch abgelegt und sitzt neben Rebecca, um sich alles aus der Nähe anzusehen und ich stehe hinter den Frauen und massiere mich genüsslich bei dem herrlichen Anblick der drei Geschöpfe. Total aufgegeilt nutzen nun beide Frauen nicht nur ihre Hände, sondern auch ihre Münder um den Riemen zu liebkosen. Es kommt natürlich, wie es die Natur vorgesehen hat. Mit einem kräftigen Schnauben entlädt sich der Hengst seines weissen klebrigen Spermas und literweise spritzt es auf die Frauen, die gleichzeitig einen heftigen Orgasmus bekommen. Ich habe mich aller Kleider entledigt und vereine mich nun in heftigster Lust abwechselnd mit Ingrid und Rebecca. Wir lecken uns gegenseitig, mein Glied gleitet von einer fraulichen Öffnung zur anderen. Niemand von uns weiss, wessen Körper er gerade spürt, riecht oder schmeckt. Wir befinden uns in einem Konzert der Lüste. Ich weiss nicht, wie lange unsere gemeinsame Geilheit währt. Irgendwann finden wir uns schweiss gebadet und voll aphrodisierender Düfte nebeneinander im Heu wieder. Als ich hochblicke, sehe ich etwa fünfzig Meter entfernt einen alten spanischen Bauern, der gerade seine Hose schliesst und sich schnell abwendet, als er merkt,dass wir ihn sehen. Wir finden keine Worte, mit denen wir das gerade Erlebte miteinander bereden können. Zu heftig sind noch die Eindrücke der Lust und Leidenschaft. So kehren wir nackt zu dritt zu unserer Finca zurück. Da das Gebäude mitten in den Bergen liegt, werden wir von niemandem weiter gesehen. Nach unserer Ankunft geniessen wir bei einen gemeinsamen Nachmittagsschlaf die Wärme und den Geruch unserer Körper. Ingrids Tage Am nächsten Morgen bemerkt Ingrid, dass sie ihre Tage bekommen hat. Noch ist der frauliche Fluss nicht heftig, aber immerhin sind Rebeccas und mein Zeigefinger schmierig rot, als wir in durch Ingrids Grotte ziehen. Rebecca reicht mir ihren Zeigefinger und ich schlecke ihn genüsslich ab während ich der kleinen geilen Zigeunerin den gleichen Genuss gönne. Wir beschliessen den heutigen Tag in dem kleinenspanischen Dorf zu verbringen, das unweit der Finca liegt. Nachkurzem Fußmarsch erreichen wir den Ortseingang mit dem alten Waschhaus. Da es noch relativ früh am Tage ist, liegt das Örtchen wie ausgestorben. "Ich glaube mir läuft das Blut an den Schenkeln herab." Schon dieser Satz lässt meine Geilheit steigen. Ich deute Ingrid zum Waschhaus hin und nachdem wir in das halboffene Haus gegangen sind, legt sich die rollige Frau sofort auf den Boden, der nach dem Urin ausdünstet, den hier wohl viele Menschen auf dem Weg von der Bodega nach Hause hinterlassen haben. Ich knie mich hin und beuge mich über sie. Mit langen Zügen lecke ich das Blut auf, das in kleinen Rinnsalen von ihrer Grotte über die Schenkel hinab gelaufen ist. Rebecca steht derweil neben uns, hat ihr kurzes Kleid nach oben geschoben und fingert sich in heftigem Spiel zum Orgasmus, der sich auch bald einstellt. In weitem Bogen spritzt Rebecca ihre Lustflüssigkeit auf Ingrids Gesicht. Während Ingrid noch versucht möglichst viel von Rebeccas Saft in sich aufzunehmen, erreicht sie durch mein heftiges Lecken ihrer Grotte ebenfalls den Höhepunkt. |