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Gregoris der Russe. Fremdwerk NICHT JUGENDFREI
von HaMsTeR_85 aus der Kategorie Geschichte - Liebe, Erotik

Kleine Geschichten
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Erstellt:    29.04.2005 00:00 2508 Lesungen, 14.7KB

Freitagabend meine Freundin Silke und ich wollen gemeinsam in eine neue Diskothek in der Großstadt, mal was anderes sehen und neue Leute kennenlernen. Wir sind beide in guter Flirt Laune und wenn wir den oder die richtigen treffen, könnte auch mehr daraus werden heute Nacht.
Deshalb zogen wir uns auch dementsprechend an.
Gegen 21:00 Uhr machten wir uns dann mit meinem Auto auf den Weg in die Großstadt.
In der Disko, waren wir mit die ersten die dort rein gingen. Die beste Gelegenheit um sich nach einem Ausguck umzuschauen. Damit wir einen sehr guten Überblick über die männlichen Gäste haben die noch eintreffen würden.
Meine Freundin holte uns was zu trinken, Pinacolada. Es war noch happy Hour Zeit, weshalb sie gleich mit jeweils 2 ankam. Genau richtig um sich ein wenig in Stimmung zu bringen befand sie. Womit Sie nicht Unrecht hatte.
Nach und nach füllte sich die Diskothek und wir bemerkten bald dass wir nicht die richtige Position hatten um Ausschau zu halten, vielmehr hatten wir uns so richtig auf dem Präsentierteller plaziert. Weshalb laufend eine dumme Anmache die nächste auf sich hatte. Ziemlich genervt wollten wir uns eigentlich schon auf den Heimweg machen, als urplötzlich 2 umwerfend gut aussehende Männer auf uns zukamen. Sauber und adrett gekleidet schon nur beim Ansehen, der beiden zitterten mir förmlich die Knie.
Höflich stellten sich die Beiden uns als Gregoris und Igor, Spätaussiedler aus Weißrußland vor und fragten ob es erlaubt bei 2 so wunderschönen Schmetterlingen Platz zu nehmen. BOAH war das für eine angenehme anmache, ich glaubte ich müßte unter den Tisch kriechen, so rot mußte ich gewesen sein. Jedenfalls fühlte ich mich so.
Nach vorsichtigem Vortasten unterhielten wir 4 uns schon nach kurzer Zeit sehr angeregt. Abwechselnd gingen wir 2 immer wieder mit den beiden tanzen. Und so ließen wir es uns auch gefallen das sie uns auf den einen und anderen Drink einluden. Die Cocktails die man uns servierte hatte, mußten es schon ganz schön in sich gehabt haben, ich wurde jedenfalls erheblich lockerer und ließ es zu das Gregoris über meine Hand streichelte.
Meiner Freundin hingegen war es mit Igor viel anders, er war überhaupt nicht ihr Typ. Es genügten wenige Blicke die ich mit meiner Freundin austauschte und ich hatte es verstanden.
Auch Gregoris war dies nicht vergangen, heimlich steckte er mir seine Visitenkarte zu, wo er auf die Rückseite mit vielen Herzchen geschrieben hatte, Ruf mich bitte an!
Jeder ging nachher seinen eigenen Weg und so verabschiedeten wir uns voneinander, dabei zwinkerte Gregoris mir mit seinen Augen zu. Ich bekam butterweiche Knie. Während wir nach Hause fuhren unterhielten wir uns über die beiden. Silke hielt überhaupt nichts von ihnen. Und so redeten wir über sie bis wir daheim ankamen

In der Nacht träumte ich nur von Gregoris und mir und als ich am nächsten Tag aufwachte suchte ich sofort nach seiner Visitenkarte. Viel konnte ich nicht lesen von dem was auf der Vorderseite stand, war ja auch alles in Kyrillischer Schrift geschrieben. Mich interessierte eh nur das was er auf die Rückseite geschrieben hatte, seine Handynummer. Gegen 12 Uhr mittags rief ich bei ihm an und es wurde ein sehr langes angenehmes Gespräch das damit endete dass er mich überredete, dass wir uns heute Abend um 22:00 Uhr wieder in der Diskothek treffen.
Aufgeregt ging ich durch die Wohnung, herrlicher weise waren meine Eltern übers Wochenende zu Bekannten gefahren. Deshalb würde es Ihnen auch nicht auffallen, wenn ich heute Nacht mal, wo anders schlafen würde. Ich zog mich für ihn heute Abend deshalb auch so richtig aufreizend und sexy an.
Ich brauchte den ganzen Nachmittag um mich zu entscheiden was ich den am Abend anziehen würde. Letztendlich blieb ich bei meinem blauen glitzernden Minikleid, mit den hauchdünnen Spaghettiträgern und dem tiefen Ausschnitt vorne und hinten, vom letzten IBIZA Urlaub. Leider, lassen diese Art von Kleidern keine BH zu weshalb ich auch auf den Slip verzichte, damit sich keine Konturen unter dem hautengen anliegenden Kleid abzeichnen, die würden ev. heute Nacht eh dann nur stören.
Nur noch ein Paar Sandaletten, fertig. Den Modeschmuck den ich sonst immer trage, würde ich besser heute Abend weglassen, denn auch er könnte stören.
Gegen Abend rief mich meine Freundin an und sagte mir dass sie sich nicht wohl fühle und deshalb mit mir nicht wie verabredet in das Kino gehen kann. Diese Verabredung hatte ich wegen Gregoris total vergessen, Gott sei Dank ging es ihr schlecht und ich mußte mich nicht um eine Ausrede bemühen. Ich sagte ihr, das ich alleine gehen würde damit nicht beide Karten verfallen würden, und wer weis vielleicht würde ich ja einen hübschen Burschen vorm Kino aufreißen. Silke lacht noch laut in das Telefon als ich auflegte. Pu Glück gehabt. Trotz das sie meine beste Freundin war brauchte sie erstmals nichts davon wissen das ich mich mit Gregoris treffe.

So gegen 22:00 Uhr war ich dann auch an der Diskothek. Gregoris wartete wie verabredet davor. Als er mein Auto sah, was ich ihm beschrieben hatte kam er direkt auf mich zu. Man bekam ich weiche Knie. Als wir drinnen waren, setzten wir uns an die gleiche Stelle wie am gestrigen Abend. Gregoris holte für mich einen Summer Dream Cocktail, der herrlich schmeckte.
Die Cocktails die er mir nach und nach servierte hatte, mußten es schon ganz schön in sich gehabt haben, ich wurde jedenfalls erheblich lockerer und ließ es irgendwann auch zu, das Gregoris mich über und zwischen meinen Beine streicheln konnte.
Irgendwann später tanzte ich mit ihm eng umschlungen quer durch die ganze Diskothek. Er steuerte dabei Ziel genau die dunkelste Ecke in der ganzen Diskothek an. In dieser dunklen Ecke blieb er mit mir stehen. Dort küßte er mich auf den Mund während er mit seinen Händen zärtlich den Rücken runter fuhr, bis er meinen Hintern erreicht hatte, den er dann ganz zärtlich streichelte. Man ich hatte in diesem Augenblick Tausende von Schmetterlingen im Bauch. Ohne mich irgendwie zu wehren gab ich mich seinen Zärtlichkeiten hin, was ihn ermutigte noch viel weiterzugehen. Langsam wollten seine Hände unter mein Minikleid wandern, jetzt schob ich ihn aber etwas von mir weg, denn zu leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Hand in Hand gingen wir von der Tanzfläche, niemand hatte eine Notiz von uns genommen.
Weiter oberhalb der Tanzfläche, gab es eine etwas dunklere Sitzecke wohin sich „verliebte“ Paare hin verzogen. Diese suchten wir auf. Dort suchte er für uns die dunkelste Ecke aus. Noch, bevor ich dort Platz nahm, ging ich noch mal schnell die Toilette. Bevor ich los zog, bat ich ihn mir nur eine Cola zu bestellen, da ich ja noch Auto fahren muß. Als ich wieder zurückkam, nippte er bereits an seinem Bier. Er reichte mir, mit einem verschmitzten lächeln, ein Glas Cola entgegen. Irgendwie schmeckte die Cola komisch, ich machte mir darüber keine weiteren Gedanken, da ich davon ausging des es von den hervorgegangenen Cocktails rührte. Er schaute mir tief in die Augen währen seine eine Hand langsam an meinem Bauch Richtung Brüste hoch wanderte. Jetzt stoppte ich ihn nicht als er den Rand des Ausschnittes erreichte und ihn ein wenig runterzog, um meine nackten brüste zu küssen. Ich schloss die Augen und ließ ihn einfach walten, sosehr genoß ich in diesem Moment seine Berührungen.
Es war schon weit nach Mitternacht und eine Sternklare Nacht als wir aufbrachen. Wir wollten zu ihm fahren, weshalb ich genau in die andere Richtungen fahren mußte, von wo ich gekommen war. Die Nacht würde ich wohl in seinem Bett landen, dachte ich mir. Dabei lief mir ein wohliges schaudern durch den Körper.
Gregoris lotste mich auf eine, einsame Landstraßen. Nach einiger Zeit, sagte er zu mir, dass ich anhalten und aussteigen solle. Draußen nahm er mich in die Arme und küßte mich leidenschaftlich. Ich zerfloß richtig in seinen Armen. Langsam schob er eine Hand zwischen meine Beine und war verzückt, er bemerkte erst jetzt, dass ich keinen Slip anhatte. Seine Finger fingen an mit meinem Kitzler Klavier zu spielen. Dabei dirigierte er mich hinter das Auto und öffnete den Kofferraum. Langsam drehte er mich um und beugte mich über den geöffneten Kofferraum. Ich streichelte gleichzeitig über seinen Hosenlatz und bemerkte eine ziemlich große Beule, in seiner Hose.
Jetzt, schob er mir den Minirock des Kleides hoch und streichelte mit beiden Händen über meine feuchte Spalte.
Ich bemerkte gar nicht wie er seinen Hosenlatz geöffnet hatte und seinen prallen Schwanz herausgeholt hatte.
Er steckt ihn einfach in meine feuchte Möse und schob ihn langsam immer tiefer in mich ein. Wegen meiner eigenen Geilheit und Lust vergaß ich ihm ein Kondom, welches ich immer in meiner Handtasche dabei hatte, zu geben. Gott sei Dank nehme ich die Pille dachte ich nur. Die Aids Gefahr verdrängte ich völlig und gab mich seinem immer härteren Stößen hin. Durch die heftigen Bewegungen die er verursachte, blieb ich auf einmal mit meinem Kleid irgendwo am Kofferraumrand hängen, mit einem leisen Ratsch zerriss das Kleid zu 2/3, jetzt wurde es nur noch von den dünnen Trägern ein wenig zusammen gehalten. Dem ganzen gab ich keine weitere Beachtung, ich gab mich nur ihm hin, ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Immer heftiger hämmerte er mir seinen Schwanz in meine Möse während er mit seinen Händen meine Hintern knetete. Nach einiger Zeit flüsterte er mir ins Ohr das er gleich komme, und er wollte wissen, wo er hinspritzen soll. Ich war selbst über meine Antwort erstaunt, als es stöhnend über meine Lippen kam: Tief in mich hinein!
Er krallte sich mit seinen Händen an meinen Hüften fest als er mit festen Stößen in mich abspritzte.
Bevor ich reagieren konnte drehte er mich herum und drückte mich mit leichter Gewalt auf die Knie. Sein Schwanz baumelte halb erregiert vor meinem Gesicht. Ich weiß nicht was über mich kam, aber ich nahm ihn in den Mund und begann an ihm zu saugen und zu Lutschen, gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen seinen Hodensack, bis sein Schwanz schließlich wieder in voller Pracht vor mir stand.
Er hob mich hoch und drehte mich wieder in eine gebeugte Stellung über den offenen Kofferraum.
Ich weiß nicht wieso, aber ich werte mich nicht. Plötzlich versuchte er aber mit seinem Schwanz in meinen After ein zu dringen. Jetzt begann ich mich zu wehren und schrie auf. So weh tat das! Noch nie zuvor hatte mich ein Mann versucht anal zu nehmen. Noch, ehe ich etwas sagen konnte griff er mit seinen Händen, unter das halb zerfetzte Kleid. Dann, mit einem starken Ruck zerriss er beide Träger und den Rest meines Kleides, die Reste fielen neben das Auto auf die Straße. Splitterfaser nackt stand ich jetzt da, nur noch mit meinen Sandaletten an den Füßen. Er ergriff meine Hände und dreht mir damit meine Arme auf den Rücken und mit den Resten von meinem Kleid fesselte er mir dann die Hände. Er lachte dabei nur. Ich schrie er soll damit aufhören doch ich hörte nur russisches Gefasel von ihm, welches ich nicht verstand. Das ging alles so Blitz schnell das ich unfähig war mich dagegen zu wehren.
Jetzt drückte er mir die Beine weiter auseinander und fing an, mit einen Finger in meinem After herum zu bohren. Aus einem wurden 2, aus 2 wurden 3, ich schrie jedesmal erneut auf als er einen weiteren Finger dazu nahm. Bis er wieder versuchte mit seinem Schwanz in meinen After einzudringen. Was ihm letztendlich dann auch gelang. Er drückte ihn ohne Rücksicht in meinen After und schob ihn langsam mit stetigem Druck immer tiefer in mich hinein. Jedesmal mußte ich aufschreien als er seinen Schwanz herauszog und erneut ohne Rücksicht in mich wieder eindrang. Ich weiß nicht wie lange dieses Martyrium angehalten hatte, nach dem er erneut gekommen war, ließ er mich einfach so zu Boden fallen, wie einen Gegenstand den man weg warf.

Nackt und gefesselt lag ich so auf dem Randstreifen, während er mit meinem Handy telefonierte. Panische Angst stieg in mir auf, hätte ich doch bloß auf meine beste Freundin gehört.
Nach dem er telefoniert hatte, machte er sich daran meinen Wagen zu durchsuchen. Ganz genau nahm er meine Handtasche unter die Lupe und als er meinen Ausweis in der Hand hielt grinste er mich nur an. Die Zeit verging, frierend lag ich nackt auf dem kalten Asphalt.
Plötzlich bremst mit quietschenden Reifen ein dunkler Kastenwagen. 2 düster dreinblickende Gestalten stiegen aus dem Lieferwagen aus und unterhielten sich mit Gregoris. Während sie sich wild gestikulierend unterhielten blickten sie mehrmals auf mich herab. Sie sprachen eine Sprache die ich nicht verstand.
Plötzlich macht sich der eine an meinem Auto zu schaffen und schraubt die Kennzeichen ab. Der andere durchsucht mein Autoinneres und packt alles was er von mir fand in eine Plastiktüte und verlud diese in den Lieferwagen.
Während dieser ganzen Prozedur ließen sie mich ohne Beachtung an dem Straßenrand einfach liegen.
Gregoris machte sich während dessen im Motorenraum zu schaffen und entfernte dort mit Werkzeug, kleinerer Nummernschilder, damit man mit diesen Nummern mein Auto nicht mehr identifizieren konnte, das gleiche wiederholte er im Wageninneren.
Dann schoben alle, meinen Wagen von der Fahrbahn weg, den Abhang hinunter auf eine kleine versteckte Lichtung. Dahin, wo niemand so schnell hinkommen würde.
Eine der Gestalten nahm meinen Reservekanister aus dem Kofferraum und übergoß damit mein Auto und zog eine Spur bis hoch zum Fahrbahnrand. Bevor sie jedoch diese Spur anstecken, verbanden sie mir die Augen und Ohren, ehe sie mich auf die Lieferfläche in dem Kastenwagen verluden.
Gregoris wartet noch ab, bis ich auf der Ladefläche des Lieferwagens verschwunden war, dann steckte er mit seinem Feuerzeug die Spur an. Wie eine wilde Schlange fraß sich das Feuer bis hin zu meinem Auto, welches sofort lichterloh in Flammen stand. Niemand würde jetzt je zuordnen können wem dieses Auto einmal gehört hatte. Bzw. würde niemand jetzt nach mir suchen. Die 3 fuhren mit quietschenden Reifen mit mir auf und davon.
Ich weiß nicht wie lange sie mit mir so durch die Nacht gefahren waren. Jedenfalls erreichten wir irgendwann ein Gebäude, ihr Versteck. Es lag irgendwo in einer einsamen und verlassenen Gegend. Sie brachten mich dort in einen Raum, in diesem wie ich später bemerkte, überall Kameras angebracht waren. In dem Raum schnallten sie mich rücklings so auf einen runden Tisch, dass ich mit weit gespreizten Beinen, die jeden Einblick in meine Intimzone preisgaben, dalag. Meine Arme wurden über meinen Kopf ebenfalls weit auseinander fixiert, so dass ich nicht mehr in der Lage war mich zu bewegen.
Jetzt lag ich da wie auf einem Präsentierteller. Ich, bemerkte wie mehrere Scheinwerfer auf mich ausgerichtet wurden, jedenfalls spürte ich deren Wärme auf meinem Körper.
Dann nahm Gregoris mir die Augenbinde ab. Nur mühsam konnte ich etwas erkennen so sehr blendete mich das Licht. Gleichzeitig begann der Tisch sich langsam zu drehen.
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Kritiker            
xxl am 28.05.2005 15:46 (Kommentar)    4  
xxl
Heiße Story .... aber wie geht's weiter?


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Ich habe die Richtlinen zum Schreiben von Kommentaren, gelesen und verstanden. Ich habe sie bei meinem/r Kommentar/Ergänzung beachtet.


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