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Woher der Honig kommt..... Eigenwerk
von Honigbienchen aus der Kategorie Geschichte - Unterhaltung

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Erstellt:    07.09.2005 00:00
Geändert: 14.05.2006 02:43
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Wer hätte das gedacht,das so viel Interesse an der Hobieaufklärungsstunde besteht!
Und wieder Zeit eine neue Anfage zu bearbeiten und ein Neues gut behütetest Bienchengeheimniss zu lüften!!!
Also Augen auf und Öhrchen gespitzt.

Da ein Hobie gerne im Blümchen schläft,wie ihr ja schon wisst.Muss man sich das so vorstellen,das sich das Hobie richtig einrollt im Blümchen, das es, es auch richtig schön kuschelig hat dort.Der Kuschelfaktor ist ganz wichtig!!!
Denn nur und nur dann, wenn sich ein Hobie so richtig wohl fühlt,können die Blütenpollen an ihm kleben bleiben.Erwacht das Hobie, ist es über und über mit duftenden weichen Pollenbällen.
Die kitzeln das Hobie sehr, bis es ganz doll niesen muss.Immer wieder.Und es alles nur noch Hobierotzepollenbrei ist.Das klebt natürlich fürchterlich!!!

Wenn das Hobie los fliegt, so ist seine Natur, und durch die Gegend summt, bleibt es auch schon beim leichtesten streifen von Blätter oder änlichen kleben,was auf Dauer sehr lästig und kraftraubend ist .... sich immer wieder los strampeln zu müssen.
Da ein Hobie aber nicht schwimmen kann, kommt in Fluss zu hüppen und waschen garnicht erst in Frage.
Das wäre das sichere Ende eines jeden Hobie`s.
Also wohin mit dem Süsskrambrei???
Machen wir es erstmal auf einen großen Haufen dachten sich die Hobie`s.Gesagt getan.

Nun ihr wisst ja ,das Hobie`s kleine kuschelwilde Wesen sind.Und den ganzen Sommer über hatten es die Hobie`s auch warm und kuschelig in ihren Blümchen.
Doch die warmen Tage vergingen und der Herbst zog ins Land.Es herschte ein stürmischer Wind.

Da war die eine oder andere Hobierotznase vorprogrammiert.Und da dies kein Zustand war, wurde eine Versammlung einberufen am großen Hobierotzepollenbreihaufen.Wo sich sich immer trafen und großen Rat abhielten.
Was sollte man tun, die letzten Blümchen waren am vergehen ....

Alle waren ratlos, eine Lösung mußte schnell her , der kalte Winter würde kommen!
Ein Hobie lehnte unbeabsichtigt am Rotzepollenhaufen.Erstaunlicher Weise war er garnicht mehr klebrig, weich aber doch noch fest.
"Wir bauen eine Höhle und das wird der Baustoff", rief das Hobie glücklich.
Und so machenten sie sich alle ans Werk , schafften den ganzen Herbst lang und siehe da , sie wurden rechtzeitig fertig.
Jedes Hobie hatte sein eigenes Apartment mit einer wunderbar kuscheligen Schlafwabe, so das es auch im Winter dem Hobie`s an Nichts fehlte.

Der erste Schnee fiehl zu Boden und die Hobie`s machten es sich gemütlich in ihren Honigbienenstock, wie sie ihn getauften hatten, den er duftete herrlich süss und erinnerte an den Sommer und die wunderschönen Blümchen,in denen sie schlafen durften.So kam der Honig zu seinen Namen.Hört sich doch auch besser an,wie Hobierotzepollenbrei.Und alle waren zufrieden und glücklich und hatten es kuschelig und warm über den Winter, bis die Sonne die ersten Blümchen wieder wecken würde.....

Und sollte doch mal einer ne Rotznase im Winter haben ,empfiehlt sich heißer Tee mit Honig.....

.....wer ohne ein liebliches Lalelugesumme nicht in den Schlaf findet im Winter,heiße Milch mit Honig ,frischt die beruhigenden Erinnerungen wieder auf.......

...in diesem Sinne *zwinker
eure Hobie

* schmunzel *

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