Wärst du das Wasser, die Wurzel nährend und ich der Boden, ihr Halt zu geben.
Wer weiß, ob diese Pflanze Früchte trüge?
Wärst du der Wind, das Segel füllend. und ich das Wasser, den Kiel zu tragen.
Wer weiß, ob dies Schiff nun Sturm und Wellen trotzte?
Wärst du der Weg, die Reise leitend und ich ein Licht im Dunkeln leuchtend.
Wer weiß, wohin die Reise uns führte?
Denn diese Pflanze, nie gesäht, dieses Schiff, nie gebaut und diese Reise, nie begonnen,
das ist es, was ich weiß
und es ist alles, was ich weiß,
rein platonisch, wie ich weiß.
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