Über IRCLOVE Persönlichkeiten Copyright-Informationen anzeigen Bibliothek des Autors anzeigen Nachricht an Autor schreiben


freies RPG Eigenwerk
von [Sword]Firebolt aus der Kategorie Geschichte - Unterhaltung

Texte
hier kommt erstmal alles rein, was geschrieben war
Erstellt:    29.09.2005 23:04 2439 Lesungen, 33.3KB

Mitten im Wald brennt ein kleines Lagerfeuer. Es ist Abend und es wird langsam kalt.
Am Feuer sitzt ein einsamer Mann. Er ist in dunkelblaue südländische Gewänder gehüllt und trägt ein Kopftuch. Unter der Tunika trägt er ein langes schwarzes Kettenhemd; auch geschwärzte Arm- und Beinschienen sind zu erkennen. Neben ihm liegen ein geschwärzter Helm und ein Langschwert.
Der Mann starrt etwas düster vor sich hin und lauscht den Geräuschen des Waldes.
Vom Feuer angelockt kommt ein Jüngling von vielleicht 17 Jahren gekleidet mit einer schwarzen Leder/Kettenrüstung mit geschwärzten Beinschienen und einem doch schon sehr verschmutzten Waffenrock aus dem Wald.
"Zum Gruße, dürfte ich mich vielleicht an eurem Feuer ein wenig aufwärmen?"
Der Araber erscheint nicht überrascht und macht keinerlei feindselige Gesten.
"Guten Abend! Sicher, setzt Euch"
Die Stimme hat einen südländischen Akzent, aber die Sprache ist fehlerfrei.
"Eure Götter mögen mit Euch sein! Darf ich nach Eurem Namen fragen?"
"Mögen eure Götte ebenfalls mit euch sein, nennt mich einfach Rowin und wie soll ich euch nennen ?" mit diesen Worten setzt er sich ans LAgerfeuer.
"Ich bin Said ben Saheb"
Aus der Stimme spricht ein gewisser Stolz.
Bitte, teilt doch Brot und Salz mit mir!
Er holt einen halben Laib Brot und ein kleines Säckchen Salz hervor.
"Oh danke, hier ich habe noch etwas Kalbsfleisch, das dürfte euch schmecken."
lässt Rowin verlauten und holt getroknetes Kalbsfleisch aus einem Beutel.
Ein weiterer Wanderer tritt aus dem Dunkel des Waldes..... gekleidet in eine teure Tunika und nur mit einem Dolch bewaffnet....
"Seid gegrüßt. Darf ein einsamer Reisender sich an eurem Feuer wärmen?"
"Setzt Euch, hier soll keiner im Kalten stehen."
Etwas wie Verbitterung schleicht sich in die Züge von Said.
"Teilt auch Ihr Salz und Brot mit uns, Herr... ?"
"setzt euch, setzt euch! wollt ihr vielleicht einen Schluck Met? oder etwas Brot mit Kalbsfleisch und Salz ? Mein Name ist Rowin, wie darf ich euch nennen?" begrüßt Rowin den neuankömmling fröhlich.
Mein Name ist Fre... einfach Amaron, wenn es euch beliebt, doch zunächst lasst mich mei Maultier holen um auch etwas zum Abendmahl beizusteuern. *holt es*
Kommt zurück mit einem schwer beladenen Maultier und setzt sich dann ans Feuer.....
was verschlägt euch in diese Gegend?
"Oh, ich bin Söldner, da verschlägts einen mal hier und mal dorthin... allerdings bin ich gerade auf dem Weg zurück zu meiner Söldnereinheit, dem Orbalesischem Heer. Und ihr?"
"Mhmm... Söldner... so könnte man mich auch nennen. Eine Einheit hingegen habe ich nicht."
Said beginnt zu essen.
Nun Söldner bin ich doch auch....sogar im selben Heer..... interessant, dass sich unsere Wege nicht schon früher gekreuzt haben...aber ich bin ja auch erst seit einigen Monaten dort.
So führt euch euer Weg auch nach Akron? *Beginnt auch zu essen*
*kauend* Ihr seid so ruhig. Bedrückt euch irgentetwas?
"Nun leider kann ich nicht nach Akron, da meine Reisekasse derzeit nicht gut genug gefüllt ist, ausserdem bin ich auf dem Weg ein paar alte Bekannte zu treffen..." gibt Rowin von sich zu hören.
Mhhh dies ist bedauerlich. In Akron wird man wohl gut Geld verdienen können..doch eine Reise will bezahlt sein.... ich könnte euch auf meinem Esel mitnehmen..doch ist dort meine restliche Habe auch verladen! ABer es ist doch eure entscheidung!
Fast zwei Monate später betritt ein Waldläufer die kleine Lichtung auf welcher das Feuer schon längst erloschen ist. Es ist an diesem Morgen neblig und feuchtkalt. Kurz beäugt er die drei darum hockenden Gestallten, die sich weder rühren noch sprechen. ... Alle Tot!

Ein kurzer Griff in die alte, fast verwehte Asche zeigt ihm, wie lange das Feuer schon erloschen ist. ... sehr lange ...

Die Leichen untersuchend, stellt er fest, dass diese durch pures Nichtstun verhungert und verdurstet sind. Was andererseits sehr seltsam anmutet, da diejenige Leiche in der prächtigen Tunika - trotz ihrer ersten starken Verwesungsspuren deutlichst als Freiherr Amaron von Caerlath zu erkkennen ist - noch ein kleiner Brocken getrockneten Kalbfleisches aus dem Munde ragt.
Anhand der weiteren Spuren erkennt der Waldläufer, dass hier Brot gebrochen und mit Salz überstreut wurde
Ahh! Dort sieht man ja auch noch deutlichst, wenn man Spuren lesen kann, dass mit dem Salze nicht vorsichtig umgegangen wurde! ...
Ein jeder der drei hatte einige Krümel nutzlos verstreuet, in der Bemühung, diese im Feuerschein auf den Kannten Brotes rieseln zu lassen ...
Der Fluch des Salzes hatte die drei wohl ereilt ... ... hier in den Grenzlanden?? Nun Gut!
Bei weiteren Untersuchungen der zwar fast verblassten, aber für diesen erfahrenen Waldläufer noch gut lesbaren Spuren, erkennt dieser, dass hier noch ein Huftier zugegen war. Das kluge Tier aber hatte sich, nach dem Ableben seines Herren selbst um neue Weidegründe bemüht und war sicherlich schon weit entfernt.
Jetzt erkannte der Waldläufer auch einen der anderen drei, als einen Söldner namens Rowin, den er wohl einmal in der Nähe der nächstliegenden Stadt gesehen hatte.

Schweren herzens, da er selbst ja nur einen der Toten transportieren konnte, baute der Waldläufer eine Schlepptrage aus langen Ästen und den Mänteln der Toten. Dann legte er den Freihernn auf diese Trage, band ihn mit den Gürteln aller drei Toten darauf fes und machte sich auf den beschwerlichen Weg nach Caerlath, um dort vom mysteriösen, aber erklärlichen Ableben des Freiherrn Kunde vorzutragen ...
Als Amaron nach einer durchzechten Nacht im Wald erwachte, stellte er fest, dass er sich bewegte und nicht bewegen konnte..... der Himmel über ihm war voll von hellen wolken, die durch das Blätterdach eines Waldes schienen.
Was war passiert.....? Wo war er? Wiso war er gebunden?.... mit ausgedörrter kehle ruft er in die Lift was mit ihm passiere und wer einen einfachen Krieger des Nachts heimliche binde und entführe.
Plötzlich nahm er einen scharfen Geruch war....er schien von allem um ihn herum verströhmt zu werden.....es roch nach Tod, Amaron kannte diesen Geruch, da er selbst schon auf vielen Schlachtfeldern gefochten hatte.... woher kam er.... war dieser Fremde ein Totenbeschwörer oder hatte wieder jemand dieses seltsame parfum aufgelegt...Partschauli hieß es oder so....
Hört mich niemand?
vorsichtig versuchte er den versteckten Dolch aus seiner Unterarmscheide zu bekommen.....
Durch einige Tuecher gedaempft vernimmt Said einen Schrei. die Stimme kennt er doch!
Er versucht sich aufzusetzen und stellt fest, dass er gefesselt ist.
Wie konnte das passieren?
er war doch sonst immer so vorsichtig!
Langsam kam die erinnerung an die Gaesate an seinem Feuer. Das fremde Getraenk, dass sie mit ihm geteilt hatten... Wein...
auch wenn sein Gott viele Fehler haben mochte, in der Verdammung des alkohols lag er richtig. Nur daran konnte es liegen, dass er gefesselt und mit verbundenen augen aufwachte!
Er versuchte sich an Namen zu erinnern...
"Rowin?"
Muehsam zerrt Said an seinen Fesseln.
Er hoert keine Wachen, fuehlt Steinboden unter sich. Ist er in einem Verlies?
Dunkelheit, tiefe Dunkelheit.
leise Stimmen, wie aus einem Traum, "Rowin"....
Immer wieder, doch was sit, schlafe ich oder bin ich wach?
"Rowin" immer wieder ich wache auf.

"Ja was ist?" sage ich zu dem Herrn den ich als Said kennenlernte.
Wieso habe ich solange geschlafen? Was solls ich muss hier weg!
Doch was ist, wieso bin ich gebunden und wo ist mein Umhang?
"Said, was zum $%§%/&$& ist hier los?" schreie ich dem Südländer entgegen.


Als er Stimmen hört wacht Amaron wieder auf....es scheinen noch andere hier zu sein...... "Hallo?" "Wer seid ihr"?
Ermattet lässt er sein Haupt wieder zurücksinken udn lauscht ob einer Antwort.
@Said&Rowin

Auf dem kalten Steinboden, den Said unter sich spürt, hört er leise, näherkommende Trippeltritte ... dann eine leichte Berührung und die Geräusche verstummen ... andere Geräusche... Schnüffeln, dann das Tapsen winziger Pfoten auf seiner geschnürten Brust. Auch den Geruch kennt man, Ratten...

Der ängstliche Fluch Rowins entlockt der Ratte ein noch ängstlicheres Quieken und sie verschwindet. ...

@Amaron

???Ah, Freiherr Ihr lebt ja doch noch!“, höhrst Du eine Dir ser vertraute Stimme aus der Richtung, in die Du Dich ohne die Hilfe der eigenen Beine Bewegst.
???Puh! zumindest kein Fremder!’, denkst Du erleichtert ...
???Na dann werde ich, nachdem ich Euch von den Fesseln befreit habe, einmal nachsehen, ob ich etwas gegen Euren Kater beihabe, ... Eine Wurzel, die Ihr Kauen könnt, die etwas den Schmerz nimmt.“
Dein ???Gefährt senkt sich in Kopfrichtung und kommt sanft ebenerdig zum liegen. ’Feafaroth tritt von Vorne heran und lößt die Gürtel, die Dich halten.
"Feafaroth, was macht ihr denn hier? Ich fühle mich als wäre ich Tod... wie komme ich hier her?"
"Amaron sieht Feafaroth verwundert an.... was macht ein Herold hier in der Wildnis und wie habt ihr meine Schergen besiegen können?"
@Amaron
"Welche Schergen?", fragt Feafaroth ungläubig.
"Ich hatte Euch an einem längst erloschenen Lagerfeuer, ungefähr drei Wegstunden von hier gefunden.", nachdenklich zieht er seine Augenbrauen zusammen.
"Sagt Amaron, wer waren die beiden anderen, den einen glaubte Ich als Rowin zu erkennen. Der andere Begleiter war mir fremd, irgend ein südländer nehme ich an. Aber, nebenbei bemerkt, ihr seht schon wieder besser aus. Als ich Euch auf diese 'Bahre' schnallte, wähnte ich Euch Tot."

Er hilft Dir auf die Füsse und gibt dir einen sehr nötigen Schluck Flüssigkeit aus seinem Wasserschlauch. - Wässriger Wein, sauer, aber erfrischend. Bei den Worten des Herolds kommt es Dir in den Sinn ihn zu fragen, was aus den beiden anderen nächtlichen Bekanntschaften geworden ist ...
"Die habe ich am Orte liegen gelassen, sie waren ja auch scheinbars Tot, und mit Verlaub, ich konnte nur einen von Euch mitnehmen, so kräftig bin ich hier auch nicht."
Dieser Dünnwein stärkt dich ungemein und das Kribbeln, welches Deinen Körper komplett durchzog, es fühlte sich an, als hätten große Waldameisen einen Bau in Dir errichtet, lässt spürbar nach ...
@Said&Rowin

Ja es stimmt! Ihr liegt irgendwo im Dunkeln und seid an Händen und Füssen und über die Brust gebunden. Aber Trost ist Euch, dass keiner von Euch alleine ist. nach einigen versuchen kann Said die Fessel über seiner Brust derart dehnen, sodass er sich zumindest aufrichten kann. Dann auf einmal ...

Schritte! Schritte schwerer, mit Nagelsohlen versehene Stiefel, höchst wahrscheinlich noch hinter einer geschlossenen Tür, mindestens vier Paar. Klimpern eines Schlüsselbundes, ..., eklig krächzend fährt der wohl rostige Schlüssel in sein nicht weniger altes Gegenstück und wird dreimal gedreht. ...
Auch die Scharniere der nun aufschwingenden Türe sind jahrelang nicht geschmiert worden. Das schrille Quietschen sendet Euch beiden eine Gänsehaut über den Rücken ...

Eine rauhe, durchdringende Stimme sagt:"Guck Chärr, de bejdn ham wa im Wald uffjefun'n. Sischer datt datt aredoque'sche Spione sinn!" ...
Wirkt ein wenig verdattert. "Ähm, na die Schergen, die mich gefangengenommen haben....obwohl...halb tod im Wald, da wird wohl etwas mit dem Salz oder dem Brot nicht gestimmt haben..... sind wir überfallen worden? Dien anderen Beiden habt ihr zurück gelssen? Seltsam, ich kannte sie kaum...."
Mhh dieser verdünnte Wein wirkt nicht wie Wein....ich fühle mich fast gut... mhh seltsam

Nach diesen eher zu sich selbst gesprochenen Worten strafft sich Amaron und besint sich.
Wir müssen ihnen helfen. Ich scheine durch das rütteln wach geworden zu sein, doch sie werden dort immernoch liegen. Nicht das man sie beraubt oder wurden wir schon beraubt.... fasst nach seinen Geldbeuteln...anscheinend nicht....Oh, habt dank für diesen vorzüglichen Trunk, verzeiht, ich bin noch ein wenig benebelt.....
"Was Spion? Ich? Und fuer wen soll ich spioniert haben? Ich kenn keine Aredrockscher oder wie sie heissen!"
Saids Stimme klingt beleidigt, er fuehlt offensichtlich seine ehre verletzt.
@Said&Rowin

Ein heiseres Lachen entringt sich einer Kehle. deutlich nicht der Typ, den Du als ersten gehört hattest antwortet: "Dit wer'mia ja no seh'n!"
Da Dir die Augen verbunden wurden, kannst Du nicht deinen Gesprächspartner nicht sehen. Aber riechen, ..., entweder alle oder zumindest einer deiner 'Kerkermeister' haben/hat sich lange nicht mehr gewaschen.

Aber es riecht nach Mensch, nicht nach Ork, so ähnlich, wenn im Spätsommer lange kein Regen gefallen ist und die Wasservorräte auf den Burgen oder in den Städten weniger werden.

"Also Jungens, ...", hört ihr wieder eine Andere Stimme, die deutlicher artikuliert als die bisher gehörten ein eigentlich wohlklingender Bass: "das mit dem Spion oder nicht Spion, werden wir noch herausfinden. Morgen kommt seine Eminenz zurück und dann werden wir uns einmal ein wenig unterhalten!"
Zu seinen Begleitern gewandt fährt er fort:"Passt mir gut auf die beiden auf! Ich habe beim Alten noch etwas gut zu machen und da kommt mir euer Fang sehr recht!", die Tür fällt ins Schloß, der rostige Schlüssel wird quietschend zweimal gedreht.
Dunpfer klingt nun der Bass, als er im fortgehen seine Begleiter anspricht: "Was hattet Ihr gesagt, eigentlich schienen sie tot zu sein? Und als ihr ihnen ein ordentliches Begräbnis wolltet zuteil werden lassen, haben sie sich wieder gerührt?", kurze Pause und dann kann man kaum noch hören, was er sagt: "... na klar, ... seine Eminenz ... schon richten, heiliger ..."

Dunkelheit und Stille umfangen Euch wieder, Aber nach einigen Versuchen
gelingt es auch Rowin sich auf zusetzen. Eure Fesseln an Händen und Füssen sitzen, als hätte ein Schmied sie gefertigt. Lange sitzt ihr da und es geschieht nichts ... dann wieder Schritte von draußen, ... leise Schritte, ... der Schlüssel schiebt sich ins Schloss, dreht sich und die Tür schwingt auf. ...
Eine leise Frauenstimme flüstert: "Mehr kann ich nicht für Euch tun und ich muß schnell wieder verschwinden! Heil Aredoque!"
Etwas klimpert auf den Boden, dann wird etwas schweres danebengestellt und die Tür wird leise geschlossen.

Das Klimpern, etwas metallisches, kam von hinter Euren linken Schulter und das Abstellen von rechts, ...
Euch umfängt wieder die Stille und der hier vorherschende modrige Geruch ...
@Amaron

Nein, es fehlt wirklich nichts von dem, was Du am Leibe trugst, nur die Ausrüstung, welche das Maultier getragen hatte ist natürlich nicht vorhanden ...

"Bitte, bitte, keine Ursache. Naja, reiner Wein ist dies wirklich nicht ... da sind noch ein Paar Kräutlkein drin. ... Das rezept erlernte ich bei den Elben im großen Ostwald, aber einige dieser Kräuter wachsen auch hier.", er nimmt den Schlauch zurück und befestigt ihn am Gürtel. "Wenn Ihr wieder Fit seid, Freiherr, dann lasst uns nach den anderen sehen! Denn drei Wegstunden sind es ja nur durch die Bahre geworden, auf welche ich Euch gebettet hatte. Im Dauerlauf schätze ich es auf eine knappe Stunde."

Dein Einverständnis voraussetzend, läuft er los und erwartet wohl, dass Du ihm folgst, was Du dann auch tust ...

Wirklich, in einer knappen Stunde seid ihr auf der Lichtung. Die Beiden sind verschwunden! ...
Nach kurzer Untersuchung der deutlich erkennbare Spuren ( ... deutlich erkennbar, klar sind da Spuren, aber was Feafaroth daraus zu lesen in der Lage ist, erstaunt Dich ...)

In tiefster Konzentration wndelt der 'Herold' über die Lichtung, nachdem er Dich gebeten hat, diese nicht zu betreten und dann sagt er: "Vor etwa dreieinhalb Stunden, ich muß gerade zehn Minuten vorher gegangen sein ...
Sieben Mann, eine Frau. Zwei hielten die Pferde, ..., hier am anderen Rand der Lichtung. Ah, ein leichter Wagen, ... Schnellfahrer, ... war leichter als er hier ankam. ... haben sie einfach aufgeladen und sind dann dalang weitergeritten.
Nein, der Wagen ist doch da lang und drei Männer und die Frau haben ihn begleitet. "
Ungläubig sitzt Rowin still da.
Aredroque, hat die Schlacht etwa scxhon stattgefunden? Wer mag gewonnen haben? Und wieviel Zeit habe ich geschlafen? Mir dünkelt schlimmes...
Said, was hat diese Frau zu uns hereingworfen, etwa einen Schlüssel?

"Wir müssen ihnen nach...vielleicht ist etwas passiert."
Lasst uns eilen.... verdammt...ich trage keine waffen.... wo ist nur mein Maultier? Soll ich uns mit 4 Dolchen beschützen?
Habt ihr eine Idee mein FreuAmaron beginnt in die Richtung, die Feafaroth gewisen hat, zu laufen?

Said spricht leise: "Wer oder was, verdammt nochmal, ist Arredock?"
Er tastet dort, wo das Klimpern zu hoeren war.

leise an Said gewand spricht Rowin:"Aredroque ist ein kleines Land das Streitigkeiten mit Akron hat, was mich zu der Erkenntniss bringt das wir wohl gerade in einer Akronischen zelle sitzen... jedenfalls war eine Schlacht zwischen Akron und Aredroque geplant, ein paar Tage nachdem wir uns in diesem Wald trafen, ich habe allerdings keine Ahnung wie lange das her ist..."

"Hmm... Na, jedenfalls scheint das hier ein Schluessel zu sein.."
Said versucht seine Handfesseln zu oeffnen.

@Amaron

Nun, ihr beginnt zu laufen, der durchaus ältere 'Herold' hält ganz gut mit Dir mit und so kommt ihr schnell voran. Der Waldweg, auf dem ihr lauft, wird nach einer guten halben Stunde zu einer mehr oder minder befestigten Straße und der Wald wird lichter.
Fünf Minuten Pause gönnt Feafaroth Euch beiden und noch einen Schluck aus dem Schlauch, dann geht es mit unverminderter Geschwindigkeit weiter.
Es ist inzwischen Nachmittag geworden, Euer Weg führt Euch gerade westwärts. Ein, zwei kleine, am Weg ligende Gehöfte habt ihr bereits passiert, Als Dein Blick, Amaron, auf eine Wiese fällt: Auf dieser steht, abgezäumt(!), DEIN Maultier in einer Gruppe von Ponnys und graßt friedlich vor sivch hin. Hinter dieser eingezäunten Wiese, ist in ungefähr einer Meile ein größeres Gehöft zu sehen, welches aus einem großen Herrenhaus, zwei Ställen und und einigen kleinen Gesindehütten besteht.
Die Kamine rauchen und vor den Gesindehütten sitzen wohl einige Mägde und Knechte, die mit irgendwelchen Handarbeiten beschäftigt sind.

@Said/Rowin

Said, du hast zwar Schwierigkeiten, Dich in der Fesselung zu bewegen, aber Duschaffst es in die Richtung des Klimperns zu gelangen. Vorsichtig tasten Deine, auf den Rücken gebundenen Hände herum und ... siehe (besser) taste da, da liegt etwas. Kühl, länglich und ... "Scheiße!", oder wie Du sicherlich fluchen würdest: "bei allen Shaitani! Autsch!", der gegenstand ist messerscharf!

Trotz des kleinen Schnittes in der linken Handfläche, die teuflisch brennt, kannst du die Lederriemen mit denen Du gefesselt bist zerschneiden und den Stoffsack, den Du über dem Kopf trägst abnehmen.

Diffuses Licht von einem kleinen Fenster, besser einem faustgrossen Loch knapp unterhalb der vier Schritt hohen Decke ermöglicht es Dir nach einer kleinen Weile, Deine Umgebung zu ergründen:

Die Zelle durchmisst ca. 5 Schritt im Quadrat. Ander, dem Loch gegenüberliegenden Seite, befindet sich die Tür. ... Schwere alte Eiche mit einem Zugring und verrostenten aber immer noch starken Eisenbändern beschlagen. ...
Rowin liegt links neben Dir, ungefähr in der Mitte der Zellle.
Der andere, abgestellte Gegenstand ist ein grosser Lederranzen.

Was sagt ihr Feafaroth, wollen wir uns offen nähern? Dort steht mein Maultier, jedoch unbeladen. Wie wollen wir vorgehen, wenn wir auf Widerstand stoßen?
*sieht nun zum ersten Mal an sich herunter und begutachtet seine Erscheinung....
"Bei allen Göttern, ich sehe ja aus wie ein Strauchdieb, wären nicht die edlen Waffen, ich würde mich vor mir selbst fürchten"
Wollt ihr mich ankündigen mein wackerer Herold, oder wollen wir erst erkunden wessen Haus dies ist. Jedoch , wenn man usn entdeckt wird man uns Böses nachsagen. Auch ist es nicht meine Art zu schleichen wie ein Mörder....
kündigt uns an Feafartoh!
*sieht noch ein mal an sich herunter und untersucht seine Beine, da ihm war als ob sie in der Schlacht mehrfach angeschlagen worden waren, doch gab es die Schlacht schon/überhaupt?*

"Das ist des Junkers Garibald Gut, auf dessen WEide die Ponnies und Euer Maultier stehen. Lasst uns einfach hinübergehen. Der Alte ist zwar etwas mürrisch, aber eigentlich 'ne treue Seele!", Feafaroth macht eine kline Pause, dann fährt er fort:
"Hat vor einigen Jahren seinen ältesten bei einem Ork-Überfall verloren und die beiden jüngeren sind Taugenichtse. Die einzige, obwohl ihm das gar nicht schmeckt, die was taugt, ist seine kleine Willhelmine, das Nesthäkchen ...", ein breites Grinsen überzieht das Gesicht des 'Herolds', von Ohr zu Ohr!

Ihr geht den Weg neben der Weide entlang auf die Häuser und Hütten zu, da kommt Euch auch schon laut kläffend ein großer graubrauner Hund entgegengerannt. Er fletscht wild die Zähne, knurrt und bellt.
Er reicht Dir bis an die Brust! ...
"Is ja gut Bobo! feiner Hund! Guter Wächter!", sagt Feafaroth und macht eine Bewegung mit der linken Hand, als würde er dem Tier über den Kopf streicheln.
Im Nu schlägt die Drohgebärde in Freude um. Er kommt fröhlich, schwazwedeln zu Euch gelaufen und springt an euch beiden hoch, um Euch mit einem Schlecker seiner langen, nassen Zunge zu begrüssen.

Es dauert nicht lange, ihr habt zwei drittel des Weges geschafft, da tritt ein älterer Mann aus dem größeren der Gebäude, in derArmbeuge eine schwere Armbrust.

"Seid mir gegrüßet Junker Garibald!" ruft Fea und winkt ihn zu.
"Ich komme, um Euch den Freiherrn Amaron von Caerlath vorzustellen, da ihr, wie ich sehe, wohl sein Tragetier eingefangen habt!" ...

Der Alte mustert Dich von oben bis unten, scheint nicht wirklich überzeugt, lässt aber die noch gespannte und geladene Armbrust sinken. Das Gesind kommt neugirieg näher.
"Dit soll een Freiherr sin?", grummelt Garibald vor sich hin und schüttelt langsam den fast schon kahlen, aber kräftigen Kopf. "Nu jutt, um de Jastfreundschaft Will'n, kommt rinn und stärkt Euch vonne Reise." Er dreht sich um und will gerade vor Euch in das Haus gehen, da hört ihr eine der Mägde, eine feiste Vettel von gut vierzig Sommern rufen:
"Herr, Herr, Euer Hochjeboan, dit stimmt wohl! Ick hab' dit Jüngelchen uff'm Turney mit dit jroße Schwert fuchteln seh'n!", einer der Knechte sgt dazwischen:"Fechten heest ditte, du dumme Trine!"
Peng! Da hat sich der Knecht auch schon von der 'Trine' eine Maulschelle gefangen, die ihm fast den Kopf von den Schultern reisst.
"Halt' die Backen, Hinz! Wat du schon von sowat verstehst!", der Zank geht weiter und ihr betretet das Gutshaus.

"Na denne solla mir mal erzähl'n wie dit Muli ausjeseh'n hat, alßa dem verlustich jejangen is!", und er ruft in das Haus hinein: "Kunz, bring vom Bia, Brot, Braten und Käse! Wir ha'm Jäste! Hohe Jäste!", und zu Euch gewandt fügt er hinzu: "Pflanßt Euch da hinne, zu'n Ofn an'n Tisch! Ick bring nua mal dit Jeräht hier wech!".

Als er wiederkommt, sitzt Ihr schon am Tisch, auf den ein junger Knecht gerade drei Krüge Bier und eine Platte mit Brot, Käse, Schinken und eineer gebratenen Lammkeule abgestellt hatte.

Auch der Alte setzt sich, nimmt einen der Krüge, prostet Euch zu, nimmt einen tiefen Zug daraus, rülpst und sagt: "Nu denn ma los min Jung! Scheinst ja jute Refferenzn zu ha'm, wenn dir die Trine kennt!"

*kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und antwortet belustigt zu ^Trine^*
" Mein Freund Feafaroth hier, hat mich und 2 weitere Bekannte von mir ca. 2h von hier in einem Wald gefunden udn hielt uns für Tod...daher entschied er sich.... *nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Bier* ... Ahh verdammt gutes Bier.... mich mitzunehmen udn später von unserer Heimat aus für ein ordentliches begräbnis von usn zu sorgen, jedoch war ich zumindest nicht tod und die sache stellte sich als Zauberwerk oder verdammt starken Alkohol ...*trinkt das Bier aus*.... heraus, zumindest sind wir dann zur Lichtung zurückgekehrt und suchten nach den anderen Beiden, jedoch scheinen sie in dieser Richtung abtransportiert worden zu sein, so dass wir sie suchten. Nun hier endete unsere Spur und ich sah auf euren großen weidegründen ...*schaut in seinen leeren krug* Ist noch etwas von diesem Bier da?, zumindest sahen wir dann dort mein Maultier abgezäumt stehen und wollten zumindest fragen, ob ihr die Ausrüstung, die es trug gefunden habt. *lässt sich von einer Magt nachschenken und versucht ihr unauffällig hinterherzuschauen*
Nunja, ^Trine^sollte ja mein Schwert wiedererkennen, oder besser meine beiden Schwerter, falls sie sich in eurem Besitz befinden sollten! Ich führte sie beide auf der erwähnten Turney.
Tja...soweit ist dies meien Geschichte, vielleicht könntet ihr noch den eurigen dazu bei tragen, Junker Garibald
Garibald steht auf, geht zu Fenster, öffnet es und ruft laut in den Hof nach Trine:"Komm rinn Mä'chen! Du musst da wat anseeh'n!" und in die Richtung der vermeintlichen Küchentür ruft er:"Kunz! Sach de Maia, dit ick de Schlüsseln für de Kammer broch!"

Der Knecht kommt aus der Küche, verneigt sich knapp: "Ja Herr, dass will ich wohl machen! Aber mit dem allergrößten Respekt Herr, ich bin Kunz!" und damit eilt er in die Küche zurück.

Garibald macht eine wegwerfende Handbewegung: "Iss, doch ejal, ob Hinzen oda Kunzen! Jehorchen müssense!". Er geht zu einem kleinen Schränkchen an der Wand und entnimmt diesem ein kleine metallene Dose. Er setzt sich, öffnet die Dose, entnimmt ihr ein braunes Stück - Irgendwas - was so aussieht, als hätte es der Hund verloren haben können und beisst herzhaft hinein und beginnt zu kauen.
"Na, och 'n bischschen Priem?", er hält das Stück Fea hin, der dankend ablehnt, darauf hin hält er es Dir hin ...

*beäugt das Stück vorsichtig und probiert* Uhh ist das bitter *springt auf und spuck das Zeug aus dem Fenster*
Amaron kommt wieder an den Tisch mit ,ühsam kontollierten Gesichtszügen "Ich bleibe wohl besser beim Rauchkraut.* Puh....
ABer es scheint mir, als ob wir, zumindest für einen Teil unseres Problems, uns an den Richtigen gewand haben. Ich muss eure Fähigkeiten bewundern Feafaroth. Nur gut, dass wir an Freunde Caerlaths gelangt sind.
Aber verzeiht, was ist das, was ihr dort kaut? Findet ihr es nicht auch wiederlich? *verzieht ind er Erinnerung an den Geschmack wieder das Gesicht und spült mit noch etwas Bier nach*

Hmm... dann befrei ich erst mal Rowin.
Anschliesend werden wir wohl zusammen einen schnellen Blick in den Ranzen werfen (speziell nach etwas waffenaehnlichem wird von meiner Seite gesucht) und dann schau ich mal vorsichtig (!), ob die Tuer offen ist oder sich oeffnen laesst.

Ersteinmal befreit schaue ich auch was in diesem Ranzen ist, vielleicht ja etwas zu trinken oder essen? und eine Waffe oder was womit wir von hier verschwinden können...

@Amaron:

"Dat is besster Priem, min Jung! Tobak zum kauen!", holt sich mit dem Fuß einen Messingeimer hgeran, der unter dem Tisch steht und spuckt hinein. "Heb ick mia anjewöhnt, alsick so'n Jüngelchen wie Du jewesen bin und ''n pa joa auf See war! ...", seine Augen nehmen einen verträumten Ausdruck an, der aber sofort verschwindet, als Trine den Raum betritt.
Sie macht einen ungeschickuen Knicks in Eure Richtung: "Der Herr hat jefuf'n? Stehts zu Diensten!", sagt sie und zwinkert Dir verschwörerisch zu.
"Jau, meen Deern! Du hast den Jungen hier sich uf'm Turney hau'n jeseh'n, sachs'te?", er sieht jetzt wieder mürrisch von ihr zu Dir und wieder zurück.
Röte der Verlegenheit steigt in ihren Wangen auf, als sie antwortet: "Jau Herr! schön jekämpft hat der junge Herr und dafür isser och vom Jildmeester zum Ritter jehaun word'n! Kann ick jetz jeh'n, oder is' noch was? De Hiehner müssen in'n Stall, Herr!"
"Nee, is jutt mee Deern! mach dat de rauskommst!".
Wieder der ungeschickte Kniicks und sie geht.

"So, so! Vom Jildemeester höchstpersönlich, sacht se!", spuckt wieder aus und wendet sich an Feafaroth: "Nu det Ihr da wart, wees ick ja! Und da von Euch keen Widerwort fällt, muß ick's wohl jloben!".

Er steht auf, geht zur Küchentür, aus der gerade Kunz tritt und sagt: "Herr, die Kammer, wo die gefundenen Dinge lagern steht nun offen!".
"Jut denn, komm mit Jüngelchen und sie Dir an, was noch uff dem Muli zu finden war!".

Ihr steht auf und folgt Ihm durch die große Küche in die hinteren Gefilde des Herrenhauses und in einer Kammer findest Du alles, was auf dem Maultier war...

@Said/Rowin

Als ihr in den Ranzen seht, findet ihr:

1 Weinschlauch 2l, einen Laib Brot, einen kleinen Schinken

... und Euch fällt auf, wie hungrig ihr seid ...

eine kleine Wurfaxt und ein weiteres Messer, sowie einen Schlüsselring mit zwei unterschiedlich grossen Schlüsseln.

Und jetzt kommts: auf dem Boden des Ranzen liegt ein Stück Pergament, mit hastig darauf geschriebenen Worten ...

Wer von Euch kann lesen? ...

Dann werd ich wohl erst mal was essen - hastig.
Lesen... Ich muss zugeben, dass ich den Char noch nicht gespielt hab... aber sagen wir mal, ich kann zumunidest notduerftig buchstabieren. Dauert also, aber ich krieg was raus (wenn der Text zu lang ist, versuch ich es erst gar nicht).
Ich behalte waerend des Essens (und waerend des Lesens) das Messer in der Hand, entschlossen, meine Haut teuer zu verkaufen, falls jemand der Meinung sein sollte, ich taete etwas unrichtiges.

gierig ist Rowin etwas und trinkt hastig ein paar schlucke... dann sieht er die Wurfaxt und den zweiten dolch, welche er sich gleich nimmt und den Zettel den Said in der Hand hat und nimmt ihn ersteinmal mit den Worten, ich glaube das sind nicht die selben Schriftzeichen die ihr aus eurer Heimat kennen werdet...
langsam ließt er den Text...

Kann schon die hiesige Schrift, dafuer nicht die aus meiner Heimat. Aber da Du besser lesen zu koennen scheinst, lasse ich mir den Zettel wortlos aus der Hand nehmen.

*Betritt die Kammer und untersucht die verschiedneen taschen udn Beutel*
"Ja, das sind meine Sachen!"
*während der weiteren Untersuchung wird eine Ummenge von Nahkampfwaffen überprüft und wieder sorgfältig verschnürt, auch eine größere Anzahl von schönen Wurfdolchen fällt ins Auge die zusammen mit 2 prallen Geldbeuteln in diversen Taschen, ösen udn scheiden an Amarons Körper verschwinden, schnell Gürtet Amaron auch noch seinen mächtigen Zweihänder und ein Kurzschwert und dreht sich dann wieder zu den Anderen*
Feafaroth, können wir wieder aufbrechen und die Anderen suchen? Sie könnten in höchster Gefahr schweben.
Wäre es möglich die Sachen weiter bei euch zu lagern, bis wir diese Mission erfüllt haben, ehrenwerter Junker? *sieht den Junker fragend an*


@Said/Rowin:

Die Schrift ist schnell gekliert worden, mit einem dicken Kohlegriffel und es ist hier nicht gerade hell ... aber während des Kauens kannst Du folgendes Entziffern und vor Dich hinmurmeln, damit auch Said es versteht:
" ... (Kau) ... hal..tet E...uch... immer ... links! Dann ... die Treppe (Schluck runter) ... den langen Gang zur rechten, er ist Baufällig und am ende werdet ihr nur den alten Dakmar als Wache finden. Die Pforte führt in ein kleines Wäldchen nördlich dr Reichsstrasse. Viel Glück!" ...

Langsam und vorsichtig bewegt ihr Euch zur Tür, ja, die Erinnerung täuschte nicht, sie war beim letzten Schließen NICHT wieder verschlossen worden! Mit leisem Knarren könnt Ihr sie öffnen.

Ein Gang nach rechts wie nach links. Von weiter Links dringt diffuses Licht zu Euch, zur rechten ist es nach ca. 2 Schritten pitch black.
Von der rechten Seite dringen auch gedämpfte Stimmen an Eure Ohren!

@Amaron

"Jau min Jung, dat jeit!" antwotet Garibald auf seinem Priem kauend und fährt nachdenklich fort: "Wem wollta denn hinterher?"

Fea antwortet schneller als Du:
"Der junge Heißsporn hier hatte mit zwei Weggefährten dort hinten im Wald übernachtet und die beiden sind dann, wie er von mir, eingesackt und irgendwo hingebracht worden!"

Garibald wird erst kurz fahl im Gesicht und dann Ernst: "Da lecht man sich doch nich schlafen! Nich im Fee'nwald! Dummer Junge!"

Fea spricht weiter: "Es müssen 4 Personen, drei Männer und eine Frau zu Pferde gewesen sein und ein Wagen, ein Schnellfahrer glaube ich? ..."

"Hmmm!" Garibald kratzt sich am Kopf: "Jau, ick jlaub de sin vor einigen Stunden hier vorbei. ... Ich jlob die sin in Richtung alte Burg weiter! ..."


Mit einem kurzen Seitenblick zu Rowin bewege ich mich moeglichst leise nach links und hoffe, demnaechst eine Treppe zu finden.
Den Dolch halte ich bereit und ich versuche, mich sooft wie moeglich an die Wand / in den Schatten zu druecken.

Amaron:
"Dann lasst uns aufbrechen...... können wir uns von euch Pferde leihen?"
Was haben wir dort zu erwarten?
*setzt sich in Richtung Tür in Bewegung, anscheinend davon ausgehend, dass man ihm folgen wird. Immer wieder ungeduldig über die Schulter schauned, läuft er Richtung Eingang des Hauses, in den Augen den Wunsch nach Abendeuern hoch lodernd*



Es tut mir leid...dieses Abenteuer war fertig geschrieben aber ein Hackangriff auf unsere Page hat alles zerstört, was wir noch geschrieben haben udn ein Backup ist bis jetzt noch nicht aufgetaucht
aber verraten sei, dass die Geschichte ein lustiges Ende hatte

(Amaron greifft das leere Verlies an und wird dabei entdeckt... aber am Ende flüchten alle zusammen und es gibt ein Happy End)
Anmelden, eigene Werke veröffentlichen und Teil der Autorengemeinschaft werden - 100% kostenfrei (Infos)
Username: Passwort: EMail:




Neuen Kommentar oder Ergänzung schreiben
Überschrift Kommentar Ergänzung

Ich habe die Richtlinen zum Schreiben von Kommentaren, gelesen und verstanden. Ich habe sie bei meinem/r Kommentar/Ergänzung beachtet.


Rechtliche Hinweise: Der/die Autor/in hat mit dem Einstellen dieses Inhaltes IRCLOVE von jeder Art von Einwendungen und Einsprüchen seitens Dritter freigestellt. Sollte hier Ihrer Meinung nach das gültige deutsche Recht in irgendeiner Weise verletzt werden, wenden Sie sich bitte vorrangig an den Verfasser. Informieren Sie uns bitte gleichzeitig per Mail an service@irclove.de.
Verarbeitungszeit: 0.0429 sek.