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Keiichi: Tödliche Unschuld Eigenwerk
von Ahnengalerie aus der Kategorie Gedicht - Abstraktes

Texte -> Gedichte
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Erstellt:    18.10.2005 20:18
Geändert: 27.10.2008 15:22
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"Ein Unschuldig Mädel war es noch, nie gehört von kampf und Ross. Doch eines Tages eine Stimme sie hörte, nicht ruhen sie liess bis bald sie auch ihr Gewissen störte. Auf zum Kampfe sie rief. Verteidigen das Land und zwingen den Gegner in die Knie. Sie sprach mit nem Pater aus Angst sie sei im Wahnsinn verloren, doch dieser sagte sie sei vom Herrn auserkoren. Im Kampf mit dem Schwerte übte sie sich, den stellen gegen den Willen des Herrn wollte sie sich nicht. Als sie war einer der besten weit und breit, stellte man ihr ein Heer bereit. Sie war zwar eine Frau und jung war sie auch, und so war es eigentlich gegen des Kreigersbrauch, aber der König sie schlug zum Ritter als bald, damit sie wäre für den Kampf bereit. als vor dem Aufbruch sie in der Kapelle schlief, sie noch einmals zweifelnd an den Herrn sie rief:" Bin wirklich ich es die soll den Sieg für dich erringen, solltest du wirklich nur mir diese Gnade erbringen?" "Geh und sei das Werk in meiner Hand oder ist dein Mut schon wieder verbrannt? hab keine Angst ich bin bei dir im Kampf, der Glaube sei dein Schild aber rein muss er sein, der Ruhm gehört dir und der Sieg wird sein mein!"
Mit Mut und Entschlossenheit zog sie in die Schlacht, für die eigenen Hoffnung, für den Gegner den Tod sie hat gebracht. Viele Schlachten sie hatte geschlagen erfolgreich schon, das brachte Triumpf aber auch Argwohn. als der Krieg war vorbei waren alle einig, der Krieg war umsonst, die Situation peinlich. So beschlossen sie kurzer Hand, als Schuldiger wird sie als ketzer verbrannt. öffentlich zur Schau verbrannten sie die Undschuldge Frau. Als sie wurde angebrannt in ihrem unschuldigem weissen Gewand sie entlich wusste und verstand, das sie nicht gekämpft für Volk und Land. Ein Priester der alles hat gesehen began auch almählich zu verstehen, denn der einzige der wirklich hat gewonnen, war der Tod. Den dem ist wegen ihr keiner entronnen. Durch sie wütete er hin und her bis es gab keinen Ausweg mehr, und das einzige was wir können tun:
Lassen wir auch sie in Frieden ruhen...."
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