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blut,mond und tränen  von anopheles aus der Kategorie Gedicht - Gefühle, Liebe - Sehnsucht, Hoffnung |
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Zuckendes Herz blutige Tränen weinend Fell ergraut - häufig verwandelt schlechter tarnend Vollmondlicht gleisst heulend verehrt und verflucht durch Augenhöhlen des Totenkopfes geblickt nichtsahnend - Seele verkauft Sehvermögen der krepierten erworben Todeskuß ihm ist er verwehrt Wandler zwischen wüsten Welten niemals findend - - stetig suchend voll Zweifel - verzweifelnd vorliebnehmend stattdessen Mensch oder Schaf zu reissen Kannibalistisch so - oder so er möchte bei der sein die er nicht kennt beider Revier gemeinsam durchstreifen tätowiert im Herzen den Wunsch "niemehr Mensch sein müssen" doch Kinder der Finsternis finden sich niemals im Dunkel | ||||||||||
