...wenn Du frierst wie diese Rose unterm Eiskristall Dir die Wärme fehlt ....überall
nimm meine Hand und halt sie feste ich gebe Dir von mir das Beste halte ganz vorsichtig Dich hoch zum Licht aufdass der Eiskristall zerbricht die Sonne Deine Blüten wärmt Dein Lächeln wiederkehrt ganz weich Deine Seele auftaut.....wann immer Du es kannst das Leuchten kommt in Deine Augen lass Deiner Seele soviel Zeit sie braucht..... bis sie Dir wieder Leben einhaucht...
wie Bienen aus dem Nektar machen Honig bis Deine Seele fühlt sich wohlig .....kraftvoll Dein Schritt ertönt und helles Licht Dein Wesen krönt
....wenn meine Hand war kraftlos mein Gemüt war taktlos versteh' es nicht als Albtraum lass mich in Deine Augen schaun wie Du ließest mich in Deine Seele schaun das brauchtest Du schon solange ....habe nicht verstanden hab nicht vertraut eine Mauer um Dich gebaut Dich eingeschlossen mir selbst damit die Fröhlichkeit geraubt mir eine Lufthaus gebaut aus Stolz und verletzter Eitelkeit nicht gehört Deine verzweifelten Hilfeschreie mit Blindheit von meinem Herzen Dir gemacht soviel an Schmerzen nicht gesehen den Zusammenhang ließ zu das Trennen hört nicht auf zu rennen zerriß unser enges Band und keine Ruhe fand .... konnt vor lauter Lärm nicht Deine weinende Seele hör'n nicht merkte um welchen Preis antrat manche Reis' selbstgefällig nur genommen dabei vergaß anzukommen an der seidenen Tür zu Deiner Seele nicht daherkam ....einzigartig sondern laut und fordernd erinnert wie die Dunkelheit unheilvoll schimmert und weiter Folterwerkzeug zimmert erzeugte weiter Wolkennebel und Wind Sonne verbergend Seele zerspringt in viele große und kleine Scherben Seele preisgab weiterem Verderben so spät erkenne die Not die nicht fragt woher kommt Brot? nicht gesehen den Zusammenhang ließ zu das Trennen hört' nicht auf zu rennen zerriß unser enges Band und keine Ruhe fand bis echtes grün sich einfand erneuerte unser selten Band Frieden im Geben fand jetzt bist Du dran mit nehmen Stärke sucht im Ganzen endlich versteht das Schweben im Tanzen selbstlos gibt nichts nimmt wie Wanzen aufhört zu schielen auf Eitelkeit und Eifersucht sich erfreut an den Schwielen die man an den Füssen fand ...keine Schwielen braucht die Hand weil die Arbeit war so schwer erinnert immer mehr an ein Bergwerk wo die Kumpel schworen wir haben jetzt alles verloren bis sie fanden einen Diamant roh und ungeschliffen lange nicht begriffen
..........nicht suchte sondern fand... so ein selten tiefes Band arg verschüttet tief zerüttet oft gebunden bös geschunden verkrustet in alten Wunden die nur heilen mit verstehen und fühlen jedoch nicht im kühlen sondern nur im Licht .....darum ..... ...wenn Du frierst wie diese Rose unterm Eiskristall Dir die Wärme fehlt ....überall
nimm meine Hand und halt sie feste ich gebe Dir von mir das Beste halte ganz vorsichtig Dich hoch zum Licht aufdass der Eiskristall zerbricht die Sonne Deine Farben und Blüten wärmt Dein Lächeln wiederkehrt ganz weich Deine Seele auftaut.....wann immer Du es kannst das Leuchten kommt in Deine Augen lass Deiner Seele soviel Zeit wie sie braucht..... bis sie Dir wieder Leben einhaucht...
wie Bienen aus dem Nektar machen Honig bis Deine Seele fühlt sich wohlig .....kraftvoll Dein Schritt ertönt und helles Licht Dein Wesen krönt bis Du ankommst in Deinem neuen Seelenhaus
bin ich da bin nicht raus werde dasein egal wielange es dauert werde dasein und bleiben
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