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Das Volksgericht Eigenwerk
von kasselklaus aus der Kategorie Geschichte - Nachdenkliches, Ernstes

Kurzgeschichten aus 30 Jahren
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Erstellt:    12.10.2008 09:46 1786 Lesungen, 16.6KB

Eine günstige Gelegenheit: Keine Verkäuferin war in der Nähe, die wenigen Kunden, die an diesem frühen Vormittag einkauften, interessierten sich nicht für die Buchabteilung. Der an der Wand angebrachte Spiegel wirkte etwas deplaziert. Er sah kurz sein Spiegelbild darin an, nahm dann eines der Taschenbücher aus einem der Ständer, blätterte es flüchtig durch, warf noch einmal einen unauffälligen Blick in die Runde und ließ das Buch dann in seine Einkaufstasche fallen.

"Nur nicht zu schnell gehen", dachte er, die Rolltreppe zum Erdgeschoß war nicht weit. Hatte er sie erreicht, konnte ihm nichts mehr passieren.

"Bleiben sie stehen!" befahl ihm eine Stimme. Er tat es und drehte sich um; das Herz schlug ihm plötzlich bis zum Hals, beinah betäubt war er von der Aufregung, die sich seiner bemächtigte.

"Bitte öffnen sie ihre Tasche!" befahl der Mann. Viele der Kunden, die bis dahin achtlos vorbeigegangen waren, blieben nun stehen und beobachteten das Geschehen.

"Muß das alles hier passieren?" fragte der Dieb leise.

Der Mann ging darauf nicht ein. Stattdessen riß er dem Dieb die Tasche aus der Hand, wühlte kurz darin herum und holte dann das Taschenbuch heraus.

"So, und nun kommen Sie mal mit, in meinem Büro werden wir uns weiter unterhalten!"

Der Dieb schaute verschämt auf den Boden, er konnte die Blicke der ihn interessiert anstarrenden Kunden nicht ertragen.

Der Mann faßte den Dieb am Ellenbogen und führte ihn in die Buchabteilung zurück. Neben dem Spiegel öffnete er eine Tür. Der Mann ließ den Dieb als ersten eintreten, folgte ihm dann und verschloß die Tür sorgfältig hinter sich. Sie standen nun in einem schwach beleuchteten, kleinen Raum. Lediglich eine Stuhl stand dort, von dem aus man bequem durch ein Glasfenster das Geschehen in der Buchabteilung beobachten konnte. Der Dieb kannte diese Einrichtung: Es war ein von der Rückseite durchsichtiger Spiegel. Der Mann öffnete eine weitere Tür. Sie traten in ein nunmehr vom Tageslicht erhelltes Büro.

"Nehmen sie Platz", befahl der Mann und zeigte auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Er selbst setzte sich hinter den Schreibtisch, zog eine Schublade auf und entnahm ihr ein Formular, das er vor sich auf die Schreibtischplatte legte. Dann sah er den Dieb einige Sekunden lang ernst an.

"Ich muß jetzt dieses Formular ausfüllen, dazu benötige ich ihre Personalien."

Der Dieb reagierte nicht.

"Ihre Personalien bekommen wir so oder so heraus."

Der Dieb griff in seine Hosentasche und gab dem Mann widerwillig seinen Ausweis. Während der Mann sorgfältig die Personalien in das Formular übertrug, betrachtete der Dieb seine Hände, die noch immer etwas zitterten. Zwar hatte sich seine Aufregung etwas gelegt, doch die Unsicherheit über sein weiteres Schicksal ließ die Nervosität nicht ganz abklingen.

Schließlich setzte der Mann noch einen Stempel auf das Formular, unterschrieb es und gab dem Dieb seinen Personalausweis zurück. Dann griff er zum Telefonhörer und wählte. Freundlich begrüßte er seinen Gesprächspartner. "Ihr könnt wieder jemanden abholen", sagte er und verabschiedete sich dann.

"Was geschieht jetzt?" fragte der Dieb.

"Das lassen sie meine Sorge sein."

"Ich lassen mich nicht wie ein Schwerverbrecher behandeln!" rief der Dieb ärgerlich aus, um damit seine wachsende Unsicherheit zu verbergen. "Wir leben in einem freien Land, und ich habe ein Recht zu wissen, was weiter geschehen soll. Ich verlange..."

"Sie verlangen gar nicht! Sie werden gleich von der Polizei abgeholt und vor ein ordentliches Volksgericht gestellt. Damit wird ihnen eigentlich schon viel zu viel Ehre angetan."

"Volksgericht? Was ist das?"

Doch der Mann schüttelte unwillig den Kopf und schwieg.

Der Dieb starrte resigniert die Bilder an der Wand an, die Portraits ihm nicht bekannter Frauen zeigten; der Mann blätterte gelangweilt einen Aktenordner durch. Doch schließlich waren die Schritte zweier Personen zu hören.

"Das sind sie ja endlich!" sagte der Mann aufatmend.

Es klopfte an der Tür und zwei Polizisten traten ein. Sie grüßten knapp und ließen sich von dem Mann das ausgefüllte Formular geben.

Der Dieb erhob sich von seinem Stuhl und sah die Polizisten unsicher an.

"Kommen sie bitte mit", sagte der eine Polizist. Zögernd ging der Dieb auf die Tür zu.

"Auf Wiedersehen!" sagte der Mann freundlich. Der Dieb wußte, daß er nicht gemeint war.

*

Die Polizisten führten den Dieb zu einem Nebeneingang des Gebäudes.

Sie gingen einige Treppen hinauf und standen schließlich vor einer Tür, auf der in goldfarbenen Buchstaben das Wort "Vorverfahren" zu lesen war. Einer der Polizisten klopfte an die Tür und trat ein, der Dieb mußte folgen. Kaltes Neonlicht erhellte einen fensterlosen Raum. Auf zahlreichen Stühlen saßen Männer und Frauen unterschiedlichen Alters, von denen einige den Neuankömmling gelangweilt ansahen. Andere starrten weiterhin auf den Boden oder hielten die Augen geschlossen. In zwei sich schräg gegenüber liegenden Ecken saß je ein Polizist. Beide warfen einen kurzen, prüfenden Blick auf die Neuankömmlinge.

"Setzen sie sich bitte", wurde der Dieb von einem der Polizisten aufgefordert, während der zweite, der die beiden sitzenden Polizisten mit einem Wink begrüßt hatte, an die andere Tür des Wartezimmers klopfte und eintrat. Er hielt sich nur kurz in dem Raum dahinter auf, offensichtlich hatte er nur das Formular abgegeben.

Schließlich verließen die beiden Polizisten das Wartezimmer.

Der Dieb schaute sich in der Runde der Wartenden um. Alle schienen ebenso unsicher und nervös wie er zu sein. Sicher erwartete sie ein ähnliches, unbekanntes Schicksal wie ihn. Der Dieb beobachtete die Polizisten. Scheinbar teilnahmslos saßen sie auf ihren Stühlen, doch sicher würden sie jeden Fluchtversuch vereiteln.

Immer wieder öffnete sich eine der beiden Türen: Polizisten brachten neue Leute oder im Türrahmen der anderen Tür erschien ein Polizist, der jeweils einen der Wartenden namentlich aufrief.

Der Dieb beobachtete die Neuankömmlinge. Sie wirken unsicher und aufgeregt. Irgendwie beruhigte ihn das. Er war nicht der Einzige, der sich in dieser Situation sehr unwohl fühlte, den anderen ging es offensichtlich ebenso.

Im Warteraum herrschte eine gespannte Stille, nur gelegentlich unterbrochen von belanglosen Äußerungen der beiden Polizisten.

Endlich, nach einer Zeit, die ihm wie Stunden vorkam, öffnete sich die Tür und der Polizist rief seinen Namen auf. Müde erhob sich der Dieb und folgte dem Polizisten in den anderen Raum.

Ein Mann in schwarzer Robe musterte ihn kurz.

"Setzen sie sich."

Der Dieb setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Er beobachtete den Mann. Tief über die Schreibtischplatte gebeugt, schien er sorgfältig seinen Fall zu prüfen. Mit dem Kugelschreiber fuhr er langsam die Zeilen entlang, die der Mann im Kaufhaus niedergeschrieben hatte.

Schließlich blickte er auf. "Verheiratet?" fragte er.

"Ja, und ich habe zwei Kinder."

"Beruf?"

"Kaufmännischer Angestellter."

Der Mann nickte und nahm ein anderes Formular zur Hand.

"Sie geben die Tat zu?"

"Ja. Es ist irgendwie über mich gekommen. Ich habe es nicht nötig..."

"Nicht!" unterbrach ihn der Mann. "Vor dem Gesetz sind alle gleich, Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe gibt es bei uns nicht, das Volksgericht entscheidet nach dem objektiven Tatbestand, und die Fakten sind in ihrem Fall eindeutig!"

"Das verstehe ich alles nicht", sagte der Dieb.

"Das brauchen sie auch nicht zu verstehen. Wir wissen schon, was wir tun." Der Mann in der schwarzen Robe drehte sich zur Seite und nahm aus einer Schreibtischschublade einen Schnellhefter. Er lochte die zwei Formulare. "Geben sie mir jetzt bitte ihren Personalausweis", forderte er den Dieb auf. Dieser gab ihm den Ausweis. Der Mann steckte ihn in eine Klarsichthülle, die er dann zusammen mit den zwei Formularen in dem Schnellhefter abheftete.

"Sie gehen hier hinaus", der Mann wies auf eine Tür, die der Tür zum Warteraum gegenüberlag, "gehen dann durch den Flur und stoßen wieder auf eine Tür. Dahinter wird ihr Fall dann weiter bearbeitet." Der Mann klappte den Schnellhefter zu und übergab ihn dem Dieb.

"Kann ich jetzt gehen?" fragte er.

Der Mann in der schwarzen Robe nickte.

Als der Dieb durch den engen, dunklen Gang ging, fiel ihm auf, daß alles noch sehr neu wirkte. So schienen die Tapeten erst vor kurzem verklebt worden zu sein. Das deutete darauf hin, daß diese ihm nicht bekannte Form des Gerichtswesen neu eingeführt worden war und er sie daher noch nicht kannte. Er erreichte das andere Ende des Flures und klopfte an die Tür. Als er niemanden "herein" rufen hörte, wurde er wieder nervös; vielleicht war er jetzt in diesem schmalen, dunklen Gang gefangen. Er verdrängte diesen unsinnigen Gedanken, indem er kurz entschlossen die Tür öffnete. Diesmal sah er sich einem Zivilisten gegenüber, der gerade telefonierte und ihn nun wütend ansah. "Moment", sagte er in die Sprechmuschel. "Habe ich ihnen gesagt, daß sie hereinkommen sollen!" fuhr er den Dieb an, "warten sie gefälligst, bis ich sie hereinrufe!"

Der Dieb wich zurück und schloß die Tür wieder. Er spürte eine ohnmächtige Wut, er fühlte sich wie der letzte Dreck behandelt und konnte doch nichts dagegen tun.

"So, jetzt können sie hereinkommen", hörte er es schließlich dumpf durch die Tür.

"Guten Tag", sagte der Zivilist routiniert-freundlich, als sei der Dieb zum ersten Mal in seinem Büro. Er sah dem Dieb prüfend ins Gesicht. "Reißen sie sich zusammen. Sie stehen doch nicht vor ihrem Henker!" Er zeigte auf den Schnellhefter. "So, den geben sie mir jetzt, damit ich sehen kann, was mit ihnen zu geschehen hat."

Der Zivilist las sich die abgehefteten Formulare aufmerksam durch. "Sie sind zum ersten Mal straffällig geworden. Damit kommen sie vor das kleine, das zehnköpfige Volksgericht." Der Zivilist drückte auf einen Schalter, der an der Seite seines Schreibtisches angebracht war.

Ein Polizist trat in das Büro.

"Bringen sie ihn in Saal 2", sagte er und übergab dem Polizisten den Schnellhefter, "der geht an Moderator 3."

Der Polizist nickte. "Kommen sie bitte mit", forderte er den Dieb auf.

*

"Gleich ist es soweit. Anschließend kommen sie wieder in diesen Raum zurück und werden dann sofort von mir untersucht." Der Arzt gab dem Dieb eine Spritze in den Arm. "Nur Mut", sagte er aufmunternd und klebte ein Pflaster auf, "in wenigen Minuten ist alles überstanden."

"Ja", sagte der Dieb und schluckte. Er war sehr aufgeregt: Gebannt starrte er auf die rote Lampe über der Tür.

Schließlich erlosch sie.

"Jetzt!" sagte der Arzt. Der Dieb holte noch einmal tief Luft und öffnete dann die Tür. Er überschritt die Türschwelle. Er glaubte, in seiner Aufregung nicht mehr atmen zu können. Doch allmählich spürte er die beruhigende Wirkung der Spritze. Er erinnerte sich, daß man ihm gesagt hatte, er solle die Tür wieder hinter sich schließen. Also wandte er sich um, froh, einige Sekunden den Blicken der Zuschauer ausweichen zu können. Langsam zog er die Tür zu. Er sah noch einmal das aufmunternde Lächeln des Arztes. Nur ungern ließ er schließlich den Türgriff los.

Nun mußte er in die Mitte des Saales gehen und sich auf den dort installierten Stuhl setzen. Damit kam er auch zugleich den Zuschauern näher, die auf einer leicht ansteigenden, den Stuhl halbkreisförmig umschließenden Tribüne saßen.

Es war still. Wie in einer Kirche bemühte er sich, vorsichtig auf den Steinfußboden aufzutreten. Doch die Betonwand hinter seinem Rücken reflektierte hart jedes Schrittgeräusch. Und es waren die Blicke da, wohin er auch schaute, überall waren Augenpaare, neugierige, beobachtende. Jeder Schritt, jede Geste, das Zittern seiner Hände, das nervöse Zucken seines linken Auges, der Schweiß auf seiner Stirn, alles wurde hundertfach registriert, ausgekostet. Sicher wirkten seine Bewegungen jetzt hölzern und gekünstelt: Als er sich schließlich etwas ungeschickt auf den Stuhl setzte, sah er einige der Zuschauer lachen. "Diese Gesichter muß er mir merken", dachte er haßerfüllt.

Plötzlich wurde es dunkel. Kein Augenpaar starrte ihn an, tiefe Schwärze umgab ihn. Nur eine sehr helle Lichtquelle gab es noch. Er blickte augenblinzelnd nach oben, direkt über seinem Stuhl strahlte ein Scheinwerfer von der Decke herab. Er saß nun allein inmitten einer kreisrunden, von tiefer Schwärze umgebenen Lichtinsel.

Dann war da plötzlich eine Stimme. Aus mehreren Richtungen schien sie zu kommen, emotionslos und monoton gab sie seine Personalien bekannt und legte sein Vergehen dar.

"Im Namen des Volkes", sagte die Stimme schließlich, "es erfolgt nun der Vollzug der Strafe durch das Volksgericht."

Der Stuhl schien sich nun zu bewegen. Der Dieb starrte auf den Fußboden, soweit er von dem Scheinwerferstrahl noch beleuchtet war. Der Stuhl bewegte sich tatsächlich und mit ihm die Lichtinsel. Langsam glitt er auf einer kaum sichtbaren Schiene einem nicht erkennbaren Ziel zu.

Der Lichtstrahl erfaßte einen weißen Strich auf dem Boden.

"Volksrichter eins?" sagte der unsichtbare Sprecher.

"65", sagte eine Frauenstimme. Der Dieb sah nun, daß hinter dem Strich eine große "1" auf den Fußboden gemalt war.

Langsam überfuhr der sich fortbewegende Metallstuhl die weiße Linie. Plötzlich schienen den Körper des Diebes Millionen feiner, schmerzhafter Nadeln zu durchbohren. Er schrie auf. Wollte aufspringen, doch die Stahlklammer, die unbemerkt seinen Oberkörper umschlossen hatte, ließ das nicht zu. Er wußte, daß er die Schmerzen nicht lange würde ertragen können. Immer wieder bäumte sich sein schmerzgepeinigter Körper auf. "Hoffentlich werde ich ohnmächtig!" war schließlich sein Gedanke, an nicht anderes konnte er mehr denken.

Doch der Wunsch erfüllte sich nicht, der Stuhl überfuhr eine zweite Linie, die Stromzufuhr war plötzlich eingestellt. Der Dieb keuchte erschöpft.

Langsam bewegte sich der Stuhl weiter voran, der Lichtstrahl erfaßte eine dritte Linie.

"Nein!" Hörte er aus dem Dunkeln nicht das Raunen und Flüstern vieler Menschen?

"25", sagte eine beinah noch kindlich wirkende Stimme.

Der Metallstuhl überfuhr die dritte Linie. Die Qual war erträglich, der Dieb versuchte sich zu beherrschen, ruhig sitzenzubleiben, nicht zu schreien. "Irgendwie muß ich das überstehen", dachte er trotz der Schmerzen, "ich muß mir diese Sadisten anschauen, ich muß zu meiner Familie, ich muß mich rächen, ich muß..."

Der Stuhl überfuhr die vierte Linie. Er spürte den Schweiß, der von seinem Gesicht herunterlief. "Ich muß das überstehen!" dachte er, "ich muß!"

"Volksrichter drei?"

"85", sagte eine Stimme. Wieder drang aus der Schwärze des Saales ein Raunen.

"Das ist zu hoch", flüsterte der Dieb und dachte nicht mehr an die ihn neugierig anstarrenden Augenpaare, "das übersteh' ich nicht!"

Unbeirrt fuhr der Stuhl auf die fünfte Linie zu.

*

"Wie fühlen sie sich?" fragte der Arzt.

Der Körper des Diebes zitterte, statt Worten brachte er nur ein unverständliches Lallen zustande. Routiniert säuberte der Arzt seinen Mund von Erbrochenem und fühlte dann seinen Puls.

"Sie haben es recht gut überstanden", stellte er fest, "in einer Stunde können sie sich wieder einigermaßen kontrolliert bewegen."

Der Dieb versuchte zu sprechen. Schließlich verstand der Arzt einige der Wort.

"Nein", sagte er, "das sind ganz normale Bürger. Vielleicht werden sie auch einmal als Volksrichter ausgelost."

Prüfend beobachtete der Arzt die Reaktion des Diebes. "Beruhigen sie sich", sagte er freundlich.

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