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fortsetzung Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Geschichte - Märchen, Fantasy

Tukan
einiges derer dinge auf die ich gestoßen bin als ich in meinen Bildern mal nach hinweisen schaute unter Nation
Erstellt:    10.11.2008 07:57 1751 Lesungen, 13.3KB

>>Doch jetzt solltest du schon einmal deine Macht in der Welt Verbreiten.<
Tukan nahm an das dieser Traum dies wohl heraus holt aus ihren worten und machte deshalb keinerlei Anstalten sich darüber zu Behaupten. Er nahm statt dessen seinen Beutel mit den Symbionten und ließ das Geschehen auf sich einwirken. Es kamen neun Symbionten hervor drei Bildeten um Tukans Gesicht eine Maske, während Tukan gefangen von den sechs übrigen in eine art Dimensionstor folgte.
Am 23. September gegen 22.00 Uhr in einer Wohnung in Hans- Henny- Jahn- Ring. War John gerade dabei seine 30cm Stück Fleisch ihr bis hinter die Mandeln zu stoßen ohne das sie einen Würge Reflex bekommen hat. Nach einigen Minuten als beiden das Deptraiting so richtig gefallen hat, bemerkt John eine Gestallt hinter dem Fenster die sie beide Beobachtete. John nahm seine 30cm aus ihren Hals ganz Behutsam und sagte kein Wort, zog seine Hose über sowie  auch seine Lederjacke. Er schnappte sich ein Handy und seinen Motorrad Helm, er fing an eine Nummer von einem Kollegen zu wählen um ihn und andere zu holen die mit ihm diesen Mistkerl, dass Spannern zu vermiesen. Als er unten bei seiner Maschine angekommen ist war es Nachthell mit einem Klaren Himmel. Er sah in die Richtung von dem sein Kumpel und fünf weitere herumgefahren kommen und bemerkte wie die Gestalt die vorhin aufgefallen ist in eine Seitenstraße vor seiner Meute sich verstecken wollte. Er stieß e8inen Pfeifton zu seinen Leuten aus und zeigte auf die Nebenstraße. Die sechs fuhren mit ihren Maschinen langsam vor und stellten sie bei Seite. John zog sich sein Helm über und schloss seine Lederjacke, bei den er näher an die Gasse heran kam. Als dann die Hagere Gestallt aus der Seitenstraße hervor kam mit zwei Kuhfüßen je Hand, sind Johns Leute schon ein wenig zusammen Gezuckt. Der Mann der auch kleiner wirkte sah sich seiner lage entgegen und wandte sich im lauf schritt an John heran. Er nahm einen der Kuhfüße schützend vor seinen Knien baute sich vor John seitlich auf und zog  mit der anderen, die er mit der gebogenen Seite fest hielt. Rammte unter dem Motorrad Helm von John direkt unter dem Adernsapfel durch seine Haut in seinen Hals und hievte noch einmal das Eisen wie einen Hobel und zog John bis hinter die Mandeln direkt aus John seiner Nase und zog noch Kräftiger daran, ohne das viel Zeit vergehen konnte stößt der Unbekannte noch mit der zweiten bis 4cm in das Herz und zog die andere Brechstange wie einen Angelharken mit Wucht aus John seinen Gesicht und Wuchtete sogar noch durch den einstich des zweiten Kuhfuß selbst noch durch den Helm. Er streifte seine andere Brechstange mit einem kick aus den Leib von John und ließ ihn Blutend Tod zusammen sacken. Kaum danach waren die sechs Typen schon soweit vorgerückt das Tom mit einer Drehung mit seiner Waffe in der linken einen Hals umfasste und in die Wirbel des Nacken stieß, ihn so um riss und mit der anderen in der Selben zeit so schwer zuschlug auf den Motorrad Helm das dieser an der stelle auseinander brach das er sogar eine Platzwunde auslöste bei dem letzten von rechts. Dem anderen den er die Brechstange in die Wirbel rammte, direkt durch sein Nervenkostüm, zog er hinter sich und lässt die Eisenstange aus den Nacken des Toten, während der andere der den Schlag auf dem Kopf bekam zusammen brach. Er dreht mit der rechten die Stange in der Lage der gebogenen form, zog seine linke an und schützte in einer Seitenlage wieder seine Knie. Die vier mußten sofort angreifen den zum weglaufen würde es jetzt zu spät sein. Den kaum stand Tom so vor ihnen als er mit einer Drehung einen Kick ausführte in den Leib von dem Zweiten und zog mit der rechten Brechstange in die Bauchspeicheldrüse des dritten und zog das gebogene ende durch das Herz so das es in zwei teile gerissen wurde. In den Moment als der zweite ungefähr zwei Meter weiter entfernt auf den Boden Landete, riss Tom mit der rechten die Stange elegant aus dem Körper des dritten. Er Vollzog mit der linken Eisenstange eine zweifache Drehung und stieß von unten herab in den Hals genau in die Luftwege hindurch so das ein leises knacken noch zuhören war. Was unvermeintlich die Hals Wirbel waren und zog die Eisenstange Peinlich genau wieder in den Moment heraus ohne auch nur eine Winzigkeit die äußere schicht des Nackens verletzt wurden. Nun ging er auf den Mann zu mit der Platzwunde am Kopf der noch auf dem Boden lag und stieß die lange Seite der Stange durch den Rücken einmal ganz durch, das man einen aufschlag auf dem Asphalt hörte. Der jenige der durchbohrt wurde konnte beim durchstoßen seines Herzens nichts bemerkt haben den er war Bewusstlos. Also lief Tom auf den zweiten Typen los der sich gerade aufrappelte und eine Seite wegen drei gebrochenen Rippen fest hielt. Er machte nur große Augen als die Schläge auf ihn 
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Kapitel 3


Tukan kam langsam wieder zu sich, durch das Geöffnete Dimensionstor und spürte das die Maske von seinen Gesicht sich löst. Als er die Augen Öffnete sah er das Gewebe der Maske sich wieder in drei Symbionten zurück entwickeln. Die restlichen fünf blieben offenbar in der anderen Dimension. Eilees sah ihn an und sagte >> du warst eine Stunde unter der Geformten Maske, was ist mit dir in dieser Zeit geschehen Tukan.<<
>>Ich zerre immer noch nach dem was ich dadurch Spüre und in Maßen Abklingen versuche zu lassen und muss sagen es war einer der Fantastischsten dinge die ich je in mir vor gingen, komm  ich erzähl dir einige Einzelheiten von dem was ich durchlebte.<<
Als Tukan begann alles nach und nach zu erzählen hörte ihm Eilees aufmerksam zu. Nun kam er auch zum ende aber erwähnte das nie irgendwer jemals davon Erfahren soll was er gerade erzählt hat. Er sagte er wird ihr auch von weiteren Abenteuern die er durch machen wird genauestens vortragen. Damit es ihn besser verlässt, dieses Gemischte Gefühl aus Angst, stärke und Gier nach Blut mit dem er erwachen wird, da er wusste das es sich hierbei immer um die gleiche Auswirkung handeln wird. Aber er will auch das gerade ihr Vater Gigor nicht ein Wort zu hören bekommt,  falls Eilees wieder nach dem sie beide in dem Dorf der Philigranen angekommen sind und sie sich kurz hält und danach wieder zu ihrer Heimat und ihren Vater zurück zu kehren. Eilees Willigte ein ohne auch nur den leisesten Zweifel aufkommen zu lassen.>>Nun Tukan, es wird nicht ewig Tag bleiben besser wir machen uns auf den weg bevor es dunkel wird.<<sagte Eilees.
Tukan und Eilees packten ihre beiden Rucksäcke, da sie zu Fuß die Wege gehen mußten. Die beiden besitzen keine Reittiere und die zwei Pferde die Gigor besitzt mußten unbedingt bei ihm bleiben um den Betrieb am laufen zu halten. Eilees ging voran, als Tukan noch seine Tür abschloss, da Eilees den Plan hat folgte Tukan auch weiterhin ihr durch das Dorf. Bis hin zur Dorfgrenze und schaute noch einmal in das geschehen in seiner Heimat nach, aber blies kein bisschen Trübsal. Ihm war Bewusst das er nur noch um mal Abzuspannen sich in dieses Dorf wieder begeben wird, in seinem Umfeld wo er Erwachsen geworden ist. Denn dem was Passieren mag auch schon auf dem Weg ist er sich des weiteren sicher das dass Geschehen immer Veränderung nicht nur für ihn sondern auch derer Dimensionen in der er seine Ableger der Symbionten hinterlegen wird.
Als er nun mit Eilees schon einige Kilometer von seinem Heimat Dorf entfernt und in Richtung der Zeldricks der so schönen und wunderbaren Stadt die eins im Kriege die Harte Schlacht überstanden hat gegen die Izelonen, die nicht mehr weit entfernt von den Standpunkt  an dem sie angekommen waren. Nannte Eilees auch schon ihren nächsten Lagerplatz, wo sie sich über der Dunkelheit wegen, sich im schutz von einen geeigneten platz den sie noch kannte als sie mit ihrem Vater noch einige Wanderungen gemacht hat. Er erschien ihr in sofern sicher weil ihr Vater sie darauf aufmerksam machte das diese stelle die sie immer wählen einen guten Aussicht´s Punkt hat, falls Stadtstreicher hier in der Gegend Herum streifen. Sie würden nicht einmal angelockt von dem kleinen Feuer was sie beide Warm hält. Denn diese stelle ist etwas in den Boden eingefallen und es sind ein paar wenige Sträucher mitunter vorhanden, hinter denen sie nicht Auffallen würden.
Als er gerade so darüber Nachdachte stellte sich Eilees in seine Richtung und deutete auf ein nicht weit abgelegenes Plätzchen etwa 600m weiter und meinte das dass dort ihr Lager derzeit sein wird.>>Wir werden aber noch vor dem Morgengrauen uns wieder auf dem Weg begeben. Es sind von hier aus nur noch wenige Fußmärsche so das wir nicht länger als bis nach dem Nachmittag im Dorf der Zeldricks eine Taverne aufsuchen und je ein Zimmer nehmen. Wo du ungestört bist. Und du deiner Aufgabe auch dieses mal Gerecht wirst.
Einige 100m weiter als das Ziel entfernt war vergingen Tukan die Sinne und für Eilees sah es in etwa so aus als wenn er in eine Trance viel und sie gerade noch rechtzeitig ihn auffing ohne das er sich auf den Weg Fallen ließ so das es vielleicht schmerzhaft geworden wäre durch herrumliegenden Steinen oder Unebenheiten auf dem Boden.
Für Tukan sah es so aus das er wieder am Ort des Geschehens kam. Nur das er Selber nicht Aktiv in dem Geschehen um ihn herum eingreifen konnte. Er war eigentlich nur Zuschauer ohne erkennbahren Körper, es war so eine art Erscheinungen in ihm nur Realer.
Tom nahm gerade die linke Brechstange aus dem Körper des Motorradfahrers und gab ein leises Geräusch von sich. Es kamen dadurch Vier Personen die sich um die Leichen die Tom bis aufs Äußerste so mit seinen Waffen durchtrennt hatte als währe er Chirog. Nun seine Männer nahmen den Toten die Motorradschlüssel, ihre Brieftaschen und Handy´s. Einer stieg in einen in der Seitenstraße Parkenden Transporter während die anderen die Leichen in den Laderaum schleppten. Der Laderaum war versehen auf seinen Boden ein zwei Lagen Zeitungen und darüber lag eine ausgeschnittene Plastikfolie die auch die Seiten und Türen umbargen.
Nun ging es darum die Maschinen wegzuschaffen, während Tom sich die eine von John genommen hat und in eine andere Richtung fuhr als seine Männer mit dem Transporter und zwei die  Maschinen weck brachten. Einer von ihnen nahm auch ein Motorrad und folgte Tom.
Tom war Unermüdlich er hat etwa 10 von ihnen Gesichtet an einem Kanal so wie es in der SMS stand in Johns Handy, dass sich einige von seinen Freunden hier aufhalten.
Also schlich er sich mit einer Basballkeule mit Durchgeschlagenen dicken Stahl Nägeln und zwei Fläschchen K.O. Gas an diese Meute ran. Das erste was geschah war das Tom zwei die etwas entfernter mit Kühlen Bieren saßen. Unbemerkt von den anderen sprühte er ihnen das Gas in ihre Augen und ihnen jeweils Kinnhaken verpasste so das die Beiden aus der jeweiligen Umgebung so ausgesehen haben mußten als hätten sie zu viel Bier und Exdecies sich Einverleibt und nun sah man sie an einander Kauern. Tom sah sich ihre Fett aufgeschwollenen Gesichter an und nahm sich sein Klappmesser und Stieß es einen in die Luftröhre von oben an bis nach unten zum Brustkorb. Dem anderen mit einen langen nach oben Wühlenden schnitt drei seiner Pulsadern bis zur Schulter auf. Ohne das jemand was bemerkt hatte Kontrollierte er die beiden noch nach Schusswaffen hatte aber keine gefunden. Außer etwas Dope. Nun schlich er sich näher an fünf Typen heran die um ein Lagerfeuer herum saßen und ihren Lüstern des Geschwafel lauschte, während kühlen Bier Genuss. Er brauchte sich aus einer kleinen Distanz zu ihnen auf die Beine Schoß mit der Base sofort auf einen Kopf zu und traf ihn mit Mindestens fünf Nägeln die eine Gesichtshälfte bis zu den hinteren Kopf sich ihrer ganzen länge wie sie heraus ragten durch sein Nervensystem. Die übrigen vier waren über den plötzlichen Tod des Gefährten in Alarmbereitschaft gebracht worden. Drei von ihnen konnten aufstehen, der vierte Sass mit offenen Mund aus dem Blut klierelte und ein Klappmesser heraus ragte. Kaum sahen sie auf hatte Tom seine Präparierte Base aus dem Kopf des Toten mit einen Tritt entnommen und wuchtete nun mit der Oberfläche der Keule den Mann in der Mitte die Nase direkt in sein Hirn von da aus Schwenkte er immer noch mit beiden Händen die den Griff festhielten nach rechts auf denn dritten und stieß in diesen verbleibenden Augenblick einen Dreh Kick auf das Gesicht des ersten worauf die Nase eingedrückt würde. Er ließ somit noch einen Tritt die Base aus dem Leichnam heraus und schwenkte sie gegen den Unterschenkel des gegenüberstehenden und beim dritten hieb Maserte er dem vor schmerz krümmenden Mann das Gesicht. Die übrigen drei hatten in der Zeit sich zur Flucht machen wollen und spurteten zu ihren Maschinen um zu entkommen. Als eine zweite Gestalt vor ihnen auftauchte mit ein Beidseitiges scharfen graden Dolch. Die drei so entsetzt darüber blieben wie angewurzelt stehen und zwei mußten mit ansehen wie der Mann rechts nach vorn fiel durch ein Wurfmesser das sich in seine Wirbelsäule gebohrt hat. In diesen Moment viel der Unbekannte zweite mit Tiefen langen Schnitten in dem Brustkorb des daneben stehenden. Und fuhr so schnell wieder mit dem Dolch aus dem Körper des anderen das er nur noch Bemerkte das es ganz Feucht an der Halskrause und fiel zu Boden.

Wie üblich tauchten noch drei weitere Männer von Tom an und alle samt er nahmen Brieftaschen Motorradschlüssel und Handy´s von den zehn Leichen.
Die Toten verfrachteten sie in einen mit ausgerollter Plastikfolie Transporter und verschwanden von diesen Ort als sei hier nichts Passiert.
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