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Echt Kappes, das ! Eigenwerk
von Claro aus der Kategorie Geschichte - Erfahrungen

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Erstellt:    10.02.2009 09:37 1480 Lesungen, 20.0KB

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Echt Kappes, das!

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Alles fing ganz harmlos an.Damals waren wir acht oder neun Jahre alt. Wir saßen auf unseren Bänken imKlassenzimmer und versuchten, ruhig zu sein, und nicht zu wackeln. Dasversuchten wir jetzt schon eine ganze Weile, aber immer, wenn Frau RosenthalsGesicht anfing, sich aufzuhellen, und wir schon hofften, gleich nach Hausegehen zu dürfen, fing einer an, zu schwatzen, oder er bewegte sich doch, undwir konnten den Weg nach Hause erst mal abschreiben. Inzwischen warteten wirgewiß schon fast eine halbe Stunde vergeblich.

Und das an so einem schönenTag. Es war nicht so tierisch heiß; dazu zogen zu viele Wolken über den Himmel.Aber Hauptsache, es regnete nicht.

Ein ideales Wetter zumSpielen da draußen, ein milder Spätsommertag. Wie schön es draußen war, hattenwir schon in der Großen Pause ausgiebig ausgetestet. Auf dem Schulhof, den manauch aus den Klassenfenstern heraus bewundern konnte. Nur leer war er jetzt,aber am guten Wetter hatte sich nichts geändert. Und natürlich waren das jetztauch andere Wolken da oben.

Da unten sah es jetzt sogarganz anders aus; der Schulhof war leer. Keine Horden von Schülern mehr, diehintereinander her liefen, keine Mädchen, die da unten Gummitwist spielten, undeine Linie lief jetzt auch nicht mehr quer über den Schulhof.

Vorhin in der Pause war sieaber noch da und wichtig gewesen, sehr wichtig. Nein, sehen hatte sie man auchschon in der großen Pause nicht können, aber es gab niemanden, der dieseunsichtbare Linie nicht kannte. Ich glaube, selbst die Lehrer kannten ihreBedeutung, so wichtig war sie.

Wer im Eifer des Gefechtesauf die falsche Seite von ihr geriet, konnte sich schnell eine blutige Naseholen, blitzschnell sogar. Auf der anderen Seite des Schulhofes gab es ein paarJungen, die genau darauf achteten; nur zu gerne schlugen sie evangelischenJungen, die tollkühn oder auch unvorsichtig genug waren, auf ihren Teil desSchulhofes zu geraten, mit voller Kraft in die Fresse und waren durchauszufrieden mit der Furcht, die sie verbreiteten. Bekannt, oder besser:berüchtigt waren sie weit und breit zumindest bei uns Evangelischen.

Es gab ja auch nicht nureine, sondern eine evangelische und eine katholische Karlschule mit eigenenRektoren. Ich glaube, sogar eine evangelische Karlschule für Mädchen und fürJungen gab es damals. Oder waren nur die Klassen getrennt? Seltsamerweise gabes da auf dem Schulhof keine Grenzen.

Na klar, damals, Mitte dersechziger Jahre, wollte man schon, daß Kinder verschiedener Konfession undunterschiedlichen Geschlechtes zusammenkommen, selbst im früher kurkölschenBonn, aber doch nicht in ein und derselben Schule! Ordnung mußte natürlich schon sein. Und so kam es zu derunsichtbaren Linie quer über den Schulhof, die die Lehrer natürlich auchkannten. Oft genug hatten sie schon Kindern, die auf die falsche Seite geratenwaren, die Tränen abtrocknen müssen.

Und, das sei zugegeben,nicht alle Schüler gerieten so ganz aus Versehen auf die falsche Seite. Einpaar Tollkühne, die die Linie absichtlich überquerten, gab es schon. Die mußtenaber schon ziemlich kräftig sein, und zimperlich sein durften sie auch nicht.Denn Ordnung mußte natürlich sein, und dafür zu sorgen, machte manchen Schülernauf der anderen Seite der Linie einen Heidenspaß.

Die Karlschule(n) war(en)Volksschule(n), heute würde man Grundschule(n) sagen. Und manchmal konnte ichsogar ganz ohne Risiko in die katholische Karlschule; ich brauchte wirklichkeinen Angst zu haben, dann einen in die Fresse zu bekommen. Denn dann gingFrau Rosenthal mit.

Immer dann, wenn wir turnenhatten. Eine Turnhalle gab es nur in der katholischen Karlschule. Natürlichdurften wir auch da hin, mindestens zweimal im Jahr.

War das aufregend! Wirgingen alle 56 in die katholische Karlschule, den langen Flur entlang, bis zuder Metalltüre, die sonst immer verschlossen war. Auch jetzt, wo wir genau dadurchmußten, war sie verschlossen, aber jetzt konnte sie uns nichtzurückhalten. Frau Rosenthal zückte einige Schlüssel und öffnete dieMetalltüre. Sie öffnete sie! Das war aufregend! Mindestens zwei Mal im Jahr.

Und so konnten wir in dieTurnhalle, dorthin, wo sonst eigentlich nur Katholiken hindurften. Und niemandwollte uns in die Fresse hauen.

Und wie wir jetztversuchten, ganz ruhig zu sein, würde das selbst auf dem Schulhof niemandversuchen; der Schulhof war leer. Aber auf den Schulhof wollten wir jetzt garnicht, wir wollten nach Hause.

Das wollten wir nun schonseit einer ganzen Weile, denn eigentlich war der Unterricht jetzt vorbei,zumindest dann, wenn wir unserem Stundenplan Glauben schenken konnten. Wirwussten aber schon zur Genüge, dass der keine Bedeutung hatte.

Nach dem Stundenplan hättenwir ja auch mindestens alle zwei Wochen Sport haben müssen, aber das kam vielseltener vor. Frau Rosenthal verkündete diese Ereignisse schon deshalb imVorraus, damit wenigstens diejenigen Turnhosen- und Schuhe mitbrachten, diewelche besaßen, und das waren nicht alle. Die Barackenbewohner in unsererKlasse jedenfalls hatten weder Turnschuhe, noch Turnhosen. Und es gab einigeKinder in unserer Klasse, die in Baracken wohnten.

Unsere Eltern nannten sieund ihre Familien Asoziale. Was das denn nun war, wußten wir nicht; wir wußtennur, daß diese Kinder dann, wenn sie nicht zur Schule kamen, auf dem GroßmarktKisten schleppten, für sage und schreibe fünfzig Pfennig in der Stunde. Darüberwar ich ziemlich neidisch, denn soviel Geld wie sie hatte ich nicht.

Natürlich hatte ich dafüretwas anderes, was sie nicht hatten: Ich konnte lesen. Und oft holte ich mirschon Bücher, nur für mich, aus der Bücherei. Ganz alleine. Die Bücherei war imKeller der Karlschule, da fand ich leicht hin. Schließlich war ich schon imdritten Schuljahr.

Jetzt grade waren diemeisten von den Barackenkindern auch da, und wir wollten nicht zum Turnen, sondern nach Hause. Darauf warteten wirjetzt schon ziemlich lange, bestimmt schon eine halbe Stunde.

Aber offensichtlich hatteFrau Rosenthal gerade wieder ihren pädagogischen Anfall, wie so oft, wenn derUnterricht zu Ende war. Dann mußten wir unsere Schulranzen packen und stillsitzen,bis wir nach einer Weile unsere Stühle kopfüber auf den Tisch stellen durften.Und wehe, wenn dann einer etwas sagte! Er und alle, die um ihn herum saßen,mußten dann ihre Stühle wieder von den Tischen nehmen, und sich auf sie setzen.Wenig später konnten sie neidisch bewundern, wie eine ganze Reihe ihrerKlassenkamera­den, nämlich die, die besonders ruhig gewesen waren, nachhausegehen durften.

Und so war es auch jetzt.Alle die, die auf den drei vordersten Bänken links saßen, durften dasKlassenzimmer verlassen. Wir anderen konnten ihnen nur sehnsüchtighinterhersehen.

Und das Wetter war gutheute, es regnete nicht, was ja schon einiges wert war, und zu heiß war es auchnicht. Ich blickte in Richtung Tür und versuchte, ganz still zu sein. Nunkonnte es ja nicht mehr lange dauern, bis eine Nachbarin kam, um zu fragen, wodenn ihr Sohn steckte.

Denn natürlich machten sichunsere Mütter Sorgen, wenn wir nicht dann nachhause kamen, wenn wir nachunserem Stundenplan Schulschluß hätten haben müssen. Denn was konnte da nichtalles passieren!

Dafür gab es ja einBeispiel, daß mehr als genug ausreichte, um ihnen immer dann Angst einzuflößen,wenn wir nicht zur rechten Zeit nachhause kamen.

Daglef. Die Geschichte wardoch schlimm genug. Auf dem Weg zu Schule mußten wir den Kaiser-Karl-Ringentlang, eine große, vierspurige Straße, auf der auch eine Straßenbahnentlangfuhr. Und wir mußten die Kölnstraße überqueren, auch eine große undvielbefahrene Straße, die, wie schon ihr Name verrät, nach Köln führt. Autosgab es da wirklich genug, und die wenigsten fuhren nur fünfzig.

Ich habe noch die großeBlutlache auf dem Kaiser-Karl-Ringe vor Augen. Das war auf dem Weg von derSchule nachhause, gleich neben einem Baum, in der Nähe der Lukaskirche. Diekannte ich nur zu gut, in den dazugehörigen Kindergarten war ich gegan­gen,bevor ich in die Schule kam, und meine Mutter war oft hier; sie warPresbyterin.

Auch den Baum kannte ichgut, jeden Herbst konnten wir unter den Bäumen am Kaiser Karl Ring Haselnüssesammeln, auf jeden Fall sahen die Nüsse wie Haselnüsse aus, und sie schmecktenauch so. Aber Nüsse lagen jetzt noch nicht auf der Straße, es war ja auch nochnicht Herbst.

Was diesmal auf der Straßelag, hatte ich noch nie gesehen: Einen riesigen Blutfleck, fast einen Meterlang war er. Daglef war wohl zu unvorsichtig gewesen und zu schnell hinter demBaum hervor auf die Straße gelaufen, ein Auto hatte ihn erfasst.

Wie schwer es Dagleferwischt hatte, erfuhr ich erst später. Sein Schädel war zertrümmert, er fielins Koma und mußte lange künstlich beatmet werden. Viel später konnte er dannsogar einen Schulabschluß machen und arbeiten, jedenfalls meistens, aberjahrelang würde das überhaupt noch nicht klar sein. Es war doch vielwahrscheinlicher, daß er sterben würde.

Deshalb ist es wohlverständlich, daß unsere Mütter sehr viel Angst hatten, wenn wir von der Schulenicht wie erwartet nach Hause kamen..

Auch darum war bei solcheinem pädagogischem Anfall von Frau Rosenthal - und derglei­chen kam ja nichtzum ersten Mal vor - zu erwarten, daß früher oder später eine Nachbarin odermeine Mutter selber in die Schule kommen und uns, das heißt mich und dieNachbarskinder, nach Hause abholen würde. Lange konnte das jetzt wirklich nichtmehr dauern.

Das wußten meineKlassenkameraden natürlich auch, und deshalb war keiner von uns erstaunt, alses an die Tür klopfte. Bisher hatte nur sechs von uns das Klassenzimmerverlassen dürfen und es war noch nicht abzusehen, wie lange es sich nochhinziehen würde, bis der Unterricht für alle zu Ende war. Das heißt: Eigentlichwar der Unterricht nun ja schon ziemlich lange vorbei.

Deshalb waren wir überhauptnicht über das Klopfen an der Türe erstaunt, und Frau Rosenthal wohl auchnicht; jedenfalls antwortete sie mit einem kurzem: "Herein!"

Erstaunt waren wir erst, alsdie Türe aufging und der Rektor hererein trat, mit ernster Miene. Mit ihm kamenzwei Polizisten herein, wir hätten wohl Schutzmänner gesagt. IhrGesichtsausdruck wirkte nicht gerade heiter. Der Rektor murmelte etwas, wie,daß die Schutzleute etwas Wichtiges mit unserer Lehrerin zu besprechen hätten,und verzog sich. Er selber habe auch noch etwas anderes und sehr Wichtiges zuerledigen, das er nicht länger aufschieben könne.

Frau Rosenthal wirkte jetztnicht mehr ganz so ruhig und betrachtete gespannt die Polizisten. Die beidentrugen nicht nur ihre üblich grüne Uniform, sondern auch einen ernsten undetwas betretenen Gesichtsausdruck, den sogar wir nicht übersehen konnten.

Sie kamen herein; der Rektorwar schon verschwunden. Frau Rosenthal fragten sie nach ihrem Namen undstellten sich auch selber vor. Sie kämen von der Polizei. Das überraschte unswenig, aber umso erstaunter waren wir über das, was sie danach erzählten.

Die Schutzmänner stelltenihre Fragen und erzählten ihre Geschichte nicht ohne Pausen, und nicht ohnesich gegenseitig hilfesuchend  in dieGesichter zu blicken. Am Anfang stellten sie Frau Rosenthal erst mal ein paarFragen:

Sie sind Frau Rosenthal?Diese Frage hätten wir alle den Schutzmännern leicht beantworten können, dennjetzt schlief, zappelte oder schwätzte keiner von uns weiter. Wir saßen allemucksmäußchen still da und hörten gespannt zu. Nach ihren eigenen Maßstäbenhätte Frau Rosenthal uns jetzt alle sofort nach Hause gehen lassen müssen, aberdaran dachte sie nicht. Und von uns erinnerte sie keiner daran. Die Schule warnoch nie so spannend gewesen, wie jetzt.

Die Polizisten fragten FrauRosenthal, ob sie denn zwei Söhne habe. Auch das hätten die meisten von unsihnen beantworten können, bloß ihre Namen waren uns neu. Die erfuhren wir erstjetzt.

Was wir auch erst jetzterfuhren, war, daß der eine Sohn von Frau Rosenthal wohl ein Mofa, und derandere ein Fahrrad hatten. Bisher wußten wir nur von dem Karmann Ghia von FrauRosenthal; von ihm und seinen Abenteuern hatten wir wirklich oft genug gehört.Sogar, daß er dunkelgrün war, wußten wir, und die meisten von uns hatten ihnauch schon mit bewundernden Blicken betrachtet. So ein Karmann Ghia war bei unseine beliebte Karte beim Auto-Quartett-Spiel. Und das war schon wirklich was.

Jetzt aber wollten wir allesganz genau mitkriegen, von den zwei Söhnen von Frau Rosenthal, ihrem Mofa,ihrem Fahrrad und ihren Abenteuer. Wir saßen also ganz ruhig da und spitztendie Ohren. Wir konnten eine spannende Geschichte hören. Das gute Wetterinteressierte uns nicht mehr.

Als die beiden Polizistendie Namen der beiden Söhne von Frau Rosenthal hörten, wußten sie, das sie beiihr an der richtigen Adresse waren. Sie sahen sich kurz an und legten los. DieSprößlinge unserer Lehrerin hatten einen Ausflug ins Vorgebirge gemacht, dereine mit dem Mofa, der andere mit seinem Fahrrad. Der mit dem Mofa hatte denmit dem Fahrrad den längsten Teil des Weges mitgezogen. Denn so wahnsinnig weitist das Vorgebirge nicht von Bonn entfernt, es liegt, so wie schon der Namesagt, noch vor der Eifel. Aber trotzdem ist es in der hügeligen Landschaft dortnatürlich mit dem Mofa bequemer, und deshalb hatte der eine den anderen aufweiten Strecken gezogen.

Eine interessanteGeschichte. Aber geradezu sensationell wurde sie, als die Polizisten erzählten,warum sie gekommen waren. Und wir blieben ganz ruhig und keiner von uns redetejetzt dazwischen.

Nein, Frau Rosenthals Söhnewaren nicht etwa in einen der zahlreichen Braunkohletagebaue in der Gegendeingedrungen; das wäre ja auch dem Fahrrad, zumindestens aber dem Mofa übelbekommen. Das Vorgebirge bot da ganz andere Möglichkeiten, mit all dem Obst undGemüse, das hier angebaut wird.

Mofa- oder fahrradfahrenmacht ja auf die Dauer doch sehr hungrig, diesen Eindruck bekamen wir nach dem,was die Schutzmänner Frau Rosenthal erzählten. Frau Rosenthals Söhne jedenfallshatten schließlich Kohlköpfe aus einem Feld gerissen - die Menschen in unsererGegend, nicht nur die Bure, sagen Kappes zu Kohl - und angefangen, sich denBauch damit vollzuschlagen. Noch nicht ganz reife Himbeeren hatten sie sichauch zu Gemüte geführt.

Das war schließlich anderenBauern aufgefallen, die die Polizei alarmierten.

Und deswegen waren jetzt diezwei Polizisten in unsere Klasse gekommen. Das war vielleicht spannend andiesem Tage; wir jedenfalls hörten so eifrig zu wie selten, und keiner störtedieses wichtige Gespräch. Aber nun fiel es wohl selbst unserer Lehrerin auf,daß wir lange genug ruhig gewesen waren und sie uns selbst nach ihren eigenenMaßstäben nach Hause zu schicken hatte.

Den Rest dieser Unterhaltungkonnte ich nicht mehr mithören, wir gingen nach Hause. Das letzte, was ichjetzt mitbekam, war, wie der eine Polizist, der schon eine ganze Weile nichtrichtig energisch gewirkt hatte, seinen Kollegen ansah, und fast fragend zu ihmsagte: „Echt Kappes, das!“ Schade eigentlich. Die sechs, die schon früher nachHause hatten gehen dürfen, würden sehr neidisch sein, wenn sie hörten, was sieeigentlich alles verpaßt hatten. Das war schon mal klar.

Wir gingen die Treppeherunter und unterhielten uns über die Neuigkeiten, die wir mitbekommen hatten.An diesem Tage gab es kein Gerenne und keine Schlägerei auf der Treppe, und ichsah die Nachbarin, die mich und einige andere Kinder abholen sollte, mir schonvon weitem auf der Treppe entgegen kommen.

Alles fing wirklich ganzharmlos an.

 

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