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Lebensspanne Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Freier Text - Leben

Nervenmittel
Leiden, schmerzen, Kummer und Einsame Jahre
Erstellt:    09.08.2009 14:16 1291 Lesungen, 4.3KB

07.08.09
                    Lebensspanne

In diesen Wochen in denen ich kein Alkohol trinke um schnell aus dem Tages geschehen zu nehmen und um in Nächten das nachzuholen was ich am Tag versäumen muss, die Dunkelheit z. B. oder klarere Gedanken als gewöhnlich bei Licht. Konnte ich dies nicht mehr, ich schlafe zwar nicht durch sondern wache ständig auf durch starke Hypnotische träume oder wie ich letztens hatte starke Schmerzen so das nur zwei Paracetamol helfen konnten, in dieser Nacht blieb ich etwas länger auf, wenn ich sie nicht durch gemacht habe. Jedenfalls bin ich so fertig das ich schon bis 6.00h schlafen muss. Weil ich nicht vor die Tür gehe allerhöchstens einen längeren Trip wage wenn ich zu meinen Arzt fahren muss wegen einer Depot Spritze gegen meine Krankheit die auch Chronisch ist. Kann ich nicht Spontan bei besuch auf einen Spaziergang raus. Auch nicht mit der Person, es sind so schlechte Zeiten nach 12.00h Mittags für mich. Wenn die Sonne hoch ist und sich nach den Morgendlichen Beschäftigungen der anderen die Langeweile sich breit macht. Habe ich Übertragungen dritten Grades von anderen zu ertragen. Selbst hinter verschlossener Tür ist es dann sehr schwer, im Grunde liege ich viel aber selbst allein bekomme ich Eingebungen und pulsierendes zucken immer an verschiedenen stellen im Körper und viele Explosionen hinter der Stirn( ist wie Knacken im Genick, nur manche so stark wie ein Ruck).
Diese sagen wir mal Geister können sowohl Geräusche vortäuschen wie in etwa das aufschließen meiner Wohnungstür als auch üble Gedanken mit meinen vermischen. Die sich richtig als Kriminelle Energie erleben lässt. Is klar das auch starke Gefühle mit davon getragen werden bis zu Depressionen. Meine Medikamente die ich nehme können viel aufhalten aber alles vermögen sie auch nicht aufzuheben. Viel Zeit für sich hat man und das wird in einer Vielzahl Zigaretten gelöscht aber auch Kaffee wird getrunken als wenn man Alkohol trinkt. Sonst trinke ich so gegen 14.00h einen und trinke bis 17.00 oder 18.00 h und kann endlich schlafen. Ich nutze das als ein weiteres Betäubungsmittel. Aber man kann nicht das ganze Jahr durch Saufen. Das geht zu sehr auf den Körper über. Wenn ich das Gefühl habe da muss eine Pause eingelegt werden, mach ich sie. Meist über Monate.
Es ist mir ehrlich gesagt auch egal, ich habe einen Schwerbehinderten Ausweis und kann nichts dagegen tun. Ich bin völlig Hilflos und dem ganzen ausgeliefert. Das aber erst seit dem ich meine Selbstständigkeit aufgeben musste. Seit dem 31.12.2008 arbeite ich nicht mehr aber zugetragen wurden mir meine Probleme schon 2006 durch die Einsamkeit. Ich glaube irgendwann wurde mein Schicksal neu geschrieben.
Was mit mir ist? Ich Zündete mir gerade eine Zigarette an um den Typischen Tabak Genuss zu spüren. Und überlege gerade ob ich diesen Text noch heute Nacht veröffentliche. Im Moment müsste eigentlich Niedrig und Kuhnt anfangen. Normalerweise zieh ich mir mein x glas Korn oder Rum vielleicht auch Wein rein um endlich in schlaf zu versinken und alles um mich herum fallen zu lassen. Es ist als fiele man jeden tag in den Tod durch die Sehnsucht an manchen Tagen. Wenn man dann allerdings aufsteht will man gar nicht mehr an sowas schlimmes Denken wie den Tod. Noch Alkohol im Blut eine halbe Lorazepam und Kaffee zum Wach werden, ein paar fluppen. Alles bei einen kleinen Kerzenlicht und vielleicht den einen oder anderen Text ins Tagebuch schreiben bei guter Musik. Den Fernseher kaum an es sei denn es könnte was gutes kommen aber normalerweise ist er die ganze Woche und Wochenendes aus, auch aus der Steckdose. Und vielleicht ins Kerzenlicht sehen und nur zu hören um auf neue Ideen zu kommen. Nach den Mond sehen wie voll er ist und sich ein bisschen Fürchten. Aber es ist mehr eine Neugierige Furcht die ertasten und Erforschen will. Es gab ein ganzes Jahr da bin ich wie ich um 1.00h oder 2.00h aufgestanden bin raus gegangen. Mir war es auch relative egal wohin, Hauptsache ich würde die Nacht auch mal so betrachtet haben. Aber das ist nicht mehr. Der Reiz, der Kick dabei ist verloren gegangen, an dem ist kein Interesse auch mit dem Fahrrad  nicht mehr, es ist ausgereizt.          
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