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Der Vorbote  von venga017 aus der Kategorie Freier Text - Leben |
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Der Vorbote Hamburg, 21.05.2010 Nun schon seit Februar nicht mehr in der Tagesklinik. Der erste Monat war angenehm und ist schnell vorüber gegangen, der zweite war Spektakulär. Ich konnte meinen Hausgeist sehen aber nur umrisse. Entweder sah ich ihn hinter den Herd verschwinden oder er ist direkt an mir vorbei gelaufen. Es sah schon manchmal so aus als würde er mit jeden Tag Gefährlicher. Jeden Tag seit dem ich hier wohne und ihn ausgemacht habe ließ er meine Fensterrahmen auf der linken knacken oder auch an der rechten und manchmal hört es sich so an als wenn ein Schlüssel gegen die Fenster getippt werde. Ich gebe zu das ich große Augen gemacht und ihm damit auch mehr Aufmerksamkeit und auch mehr macht gegeben habe. Im laufe der Zeit als ich auf meiner Coach lag völlig gequält von meiner Seelischen Krankheit. Da schlägt er mich mit Zeigefinger, den Mittelfinger und dem Ringfinger an meiner Schlefe. Dieser schlag war nicht sehr hart aber es hat schon eine gewisse Kraft aufgebracht. Zunächst habe ich danach auch die genannten Finger sich in meinen Kopf bewegen gefühlt. Aber aus Vorsicht und um ihn zu Täuschen bin ich liegen geblieben und mir nichts dabei weiter gedacht. Ich weiß seit einigen Jahren das er hier rum spuhkt. Zum ersten mal als er sich mir gezeigt hat habe ich mich erschreckt und auch noch oft genug danach. Es Nervt mich alles was er tut und meist und meist verfluche ich ihn. Aber er scheint nicht zu verschwinden. Vielleicht war dies sein letzter Ort an dem er sich befand als er Starb. Oft habe ich gefürchtet er würde so viel Kraft aufgenommen haben um Sachen in die Hand zu nehmen wie z. b. ein Messer oder etwas anderes um mich Anzugreifen. Bisher ist es alles mit einer Lorazepam 2,5 mg wieder gut gewesen. Die Angst vor den Risiko ist verschwunden und ich kann Nachts weiterschlafen. Denn nur in der Dunkelheit kommen mir diese Gedanken in den Sinn, ich gebe zu am Tage kommt es auch schon mal vor z. b. wenn ich ihn wieder rumschleichen sehe. Es sieht auch manchesmal so aus als würde ich einen Kopf sehen. Ob Fantasie oder wirklich, aber manchmal erscheint es mir das er vielleicht nicht größer ist als 50cm. Schon bevor ich hier gewohnt habe war er mir auf schritt und tritt auf den Fersen, auf der arbeit, in Psychiatrien, auf dem Weg zu irgend einen Zielpunkt und nicht nur es begegneten mir auch andere. Die alle samt kein Kobold waren sondern vor kurzen verstorbene Menschen, Menschen die ich kannte und nicht kannte. Am schlimmsten ist aber der Kobold der mit Sicherheit von einen Meister gesandt wurde um mir schon mal Angst zu machen. So zusagen zum vorglühen bis der große Auftritt kommt, mein Hausmörder. Den, den ich schon einmal gesehen habe, der auf mich mit einen Gewehr gezielt hat, der ,der mich früher vor 13 Jahren verfolgt hat und ich ihm bis in die Augen sehen konnte, ihn und sein Komplizen. Aber 13 Jahre sprechen für sich oder ist dies alles nur ein Vorbote gewesen. PS. Ich weiß von Kobolden das sie auch als Glücksbringer auf Seefahrten gemocht wurden und sie eigentlich kein Unheil bedeuten. Aber der jenige der hinter ihm ist kann sowohl gut sein als auch böse. | ||||||||||
