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Sinnlichkeit ![]() von Zauberwesen aus der Kategorie Gedicht - Gefühle, Liebe - Erotik |
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Ein kurzer, sinnlicher Augenblick Wie ein Kind hast Du Dich gefreut, hast diesen Schritt bestimmt nicht bereut. Deine Hände, die mich berühren, endlich Dich riechen, endlich Dich spüren. Deine Lippen, warm und weich, Schmetterlingsflügeln gleich. Unsere Zungen berühren sich, sanft und so weich, wir küssen uns zärtlich, zitternd, doch gleich … öffnest meinen Mund ganz weit, bist für vieles offen und bereit. Unsere Körper zittern, ich suche Deinen Mund, will Dich schmecken, küssen und … ertrinke in einem Meer von Leidenschaft, hast die Glut in mir entfacht. Ich streichle Deine warme wunderbare Haut, ich seh Deinen Oberkörper, bin total erbaut, so gut riechst Du, so schön bist Du, will Dich überall streicheln, komm’ nicht zur Ruh’. Deine Zunge fordernd, mein Mund ganz weit, bin erregt, bin willig, für Dich bereit. Fast nackt stehst Du vor mir, ich zieh Deine Hose aus, knie vor Dir. Ich nehm’ ihn auf in meinem Mund, Du schmeckst so gut, bist so gesund. Dein Geruch, männlich und ganz rein, möchte mit Dir eng verbunden sein. Alles an Dir so sauber und fein, jetzt ist alles echt, kein virtueller Schein. Deine Haut, weich und zart, duftend, anschmiegsam, kein bisschen hart. Du hast so viel Lust und Leidenschaft in Dir, so viel Wohlgefühl ist in mir. Du kannst genießen ohne Ende, schriebst einmal, o Herr, gib mir 20 Hände. Deine Hände, fordernd und hart, streicheln mich, hungrig und doch so zart. Ich zeigte mich Dir nackt in meiner ganzen Weiblichkeit. Du warst verzaubert, warst für mich bereit. Mit Deiner wunderbaren und starken Männlichkeit, mit viel Wärme und noch mehr Zärtlichkeit. Fühlte in Deinen Armen so viel Geborgenheit, gab mich Dir hin voller Sinnlichkeit Wir streicheln uns, unser Atem wird schneller, das Herz klopft laut, in mir wird’s heller. Endlich dringst Du in mich ein, möchte vor Lust unbändig schrei’n. Es ist so hart, er ist so groß, Du packst mich fest, bei jedem Stoß … dringst Du noch tiefer in mich ein, es ist so schön, kann sinnlicher nicht sein. Der Sex mit Dir ist unbeschreiblich, fühle mich so herrlich weiblich. Dann dringst Du von hinten in mich ein, ich knie vor Dir, fühl mich so fein, mit jedem Stoß gehst Du tiefer in mich rein, mein Körper glüht, will lustvoll schrei’n, immer schneller dringst Du ein. Dein Rhythmus wird schneller, Du spießt mich fast auf, das heisse Liebesspiel nimmt seinen Lauf. Und endlich dann, mit Deiner ganzen Kraft, ergießt sich in mir Dein weißer Saft. Du zuckst und explodierst in mir, wirst für Sekunden zum wilden Tier, mit einem Schrei entlädst Du Dich, bist hemmungslos, ich fühle mich so warm und weich, Dein Saft in mir, beschenkst mich reich. Was bist Du für ein sinnlicher Mann, der sich so frei artikulieren kann. Fühle mich sinnlich, warm und weiblich, das erste Mal war unbeschreiblich. Unsere Säfte vermischen sich, mit all meinen Sinnen rieche ich Dich. Mein Körper fühlt sich warm und weich, Wolken und Wattebäuschchen gleich. Unsere Begegnung stand unter einem guten Stern, hatten uns von Anfang an sehr gern. Schickten die ersten SMSen hin und her, ich mochte Deinen geschrieben Zeilen sehr. Wir schrieben uns Briefe auf virtuelle Weise, begaben uns träumend auf eine sinnliche Reise. Ich lass den Moment noch mal Revue passieren, meine, Dich immer noch in mir zu spüren. Was bist Du für ein zärtlicher, lustvoller Mann, der so zu seinen Gefühlen stehen kann. Will dies und mehr noch mal erleben, hab’ Dir noch viel mehr von mir zu geben. Will beim nächsten Mal mehr Zeit mit Dir verbringen, bringst meine Lust noch mehr zum Klingen. So vieles können wir noch neu probieren, uns küssen, schmecken, uns berühren. Bist ein ganz besonderes Geschenk, wenn ich bebend an Deinen Körper denk’, wird mir warm und kalt zugleich, fühle mich sinnlich, warm und weich. Möchte Dich gern wieder sehen, Dir noch mal in Deine schönen Augen sehen. Dich glücklich machen und genießen, und dann das Treffen lustvoll schließen. Dich streicheln, küssen und berühren, Dich auf mir, in mir ganz tief spüren. Noch bin ich nicht ganz oben angekommen, bin mit Dir in Wellen der Lust geschwommen. Hab Dir so viel von mir zu geben, vielleicht willst Du’s noch mal mit mir erleben? Auch Du hast noch so viel zu geben, wir haben nur dieses eine Leben. Hab’ ich das Recht, Dich wiederzusehen, lustvoll zu meinen Sinnlichkeiten stehen? Hab Dir mein Innerstes noch nicht zu Füßen gelegt, bin jedoch voll Lust und sehr bewegt. Will noch einmal Dein Innerstes sehen, Deine Lust, möchte neben Dir bestehen. Dich noch mal riechen, Dich berühren, Dich küssen und tief in mir spüren. Davon werde ich wieder träumen, möchte so etwas Schönes nicht versäumen. Ich bin auf jeden Fall bereit, für ein Treffen mit Dir, zu zweit… werden wir unsere Körper noch sinnlicher genießen, drum werde ich dieses Gedicht jetzt schließen. I. G., zu Hause, 23.04.2009 |