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gestern...heute...morgen ![]() von no_einstein aus der Kategorie Gedicht - Gefühle, Liebe - Erotik |
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früher als ich noch nicht war bei Dir
unter jedem Stein am Rhein gesucht war es nicht wie heute schon bevor ich geh' durch uns're Tür bin ich nicht mehr auf der Flucht brauch keine Zirkusleute ich spür Du bist schon hier und wenn ich einmal müde bin bringst Du mir starken Kaffee sagst setz Dich erstmal hin und wenn ich Deine Augen seh' verfliegt ganz schnell der Alltagsfrust keine müden Beine, keine Schmerzen mehr auf's Leben neue Lust erfreu mich wirklich jeden Tag an uns'rer Lieblingssendung me + xx weil ich die so gerne mag brauch ich sonst auch nix nicht mehr soviele Kippen aus der Dusche neu entstaubt ein Lächeln auf den Lippen mir den Verstand fast raubt Deine Hände auf meinen Rippen frohgemut die Lunge schnaubt spür ich den Balsam auf der Haut wolltest mich damit entspannen Gitarren aus dem Radio laut süße wilde Lieder sangen gefesselt und doch frei im Rythmus hast mich doch gefangen der Musik noch lang nicht Schluß willst Dich an mich lehnen und der nächste Kuß verstärkt in uns das Sehnen nach einem weichen Kissen jetzt gleich und trotz allem dehnen spür ich Deine Haut ganz weich doch alle meine Muskel spannen meine Männlichkeit wird hart wo gestern Tränen rannen blüh'n heut Blumen zart unter sanftem Kerzenlicht gestern wollt nichts blühen heute nichts mehr zerbricht jede Faser beginnt zu glühen wenn Du mich nur berührst kann ich's nicht mehr lassen Deine Schönheit mich verführt Dich überall anzufassen mit tausend Händen, Zungen unsere Herzen stark vibrieren lustgeil heiß aufgeschwungen in Deinen Garten gieren pulsierend such Dein Herz von innen an Deine heißen Lenden honigsüße Säfte rinnen wir uns lustvoll wenden uns noch höher treiben nicht aufhör'n nicht enden unsere Körper kraftvoll reiben tief in Dir noch ganz und heiß alle Wolken forttreiben salzig rinnt der Schweiß mich beißt zärtlich an den Ohren Deine Nägel unter Haut sich graben nichtmehr umsonst geboren Dich an meiner Gier kannst laben rhythmisch schwingen uns're Seelen geben mehr als nehmen unsere Lust noch mehr quälen gegenseitig uns aufbäumen das Vollweib in Dir wecken in mir ganz den Mann zärtlich Deine Säfte lecken bis ich wieder kann Dir machen neue Flügel aus grün, pink, blau und rot neue weite Segel bis zum Morgenrot und wärst Du noch nicht bei mir würd ich lautlos wieder fragen wann kommst Du zu mir hab noch soviel zu sagen würd' wieder lautlos anhalten um Deine Hand willst Du die Eine sein |