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Der Vampier zweiter Teil Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Geschichte - Märchen, Fantasy

Tukan
einiges derer dinge auf die ich gestoßen bin als ich in meinen Bildern mal nach hinweisen schaute unter Nation
Erstellt:    11.06.2011 10:10
Geändert: 13.07.2011 18:03
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                                Samstag, 26.03.20011

Unterdessen in einen Wohnviertel Parkte ein Auto. Cocks sagte >> Hast du gesehen. << Miller antwortete >> Ja. <<
>> Dann lass ihn uns holen, ich gehe vor. << sagte Cocks und stieg als erster aus um in die Gasse zu gehen wo der Zombie verschwand. Miller unbeeindruckt hielt Stellung am Auto und Cocks verschwand in der Gasse. Plötzlich ein brüllen wie ein Löwe und kurz darauf flog Cocks hochkantig aus der Gasse auf die Straße, Blutüberströmt, gebissen und Tod. Miller ist sofort zu ihm gelaufen um ihn sich anzusehen. Aber plötzlich wurde er von hinten gepackt. Der Zombie hatte eine Bären kraft und schlug Miller das Schwert aus der Hand um dann Miller in die Schulter zu beißen und ihm einen Kinnhaken zu verpassen. Miller flog etwa drei Meter durch die Luft und setzte hart auf. Er konnte nicht einmal mehr aufstehen denn mit einen Satz war der Zombie auf ihn gesprungen und brach Miller das Genick. Er biss Miller in den Hals und holte ein stück heraus was er sofort verschlang. Der Zombie verschwand wohlwissend das er sie beide Infiziert hat und sie nicht mehr sie selbst sind wenn sie aufwachen. Gesteuert von dem unvergänglichen wünsch einen Menschen Reißen um die Gier zu stillen.
Miller ist als erster auf den Beinen, Cocks wurde zu sehr zugesetzt als das er schon alle Wunden geheilt hätte. Miller ließ ihn zurück und fuhr mit dem Wagen los. Er wusste das er sich beeilen muss.

Ich hing gerade vor dem Fernseher ab als ich eine SMS von Lenny bekam. Er schrieb in fünf Minuten  unten vor dem Auto. Also blieb mir nichts anderes übrig als mir mein Samurai Schwert und Waffen umzuhängen genauso wie den schweren schwarzen Leder Mantel und bin nach unten gegangen zu dem Auto, wo mich Lenny schon erwartet hat. Wortlos stiegen wir ein und Lenny fuhr los. Immer noch Wortlos starteten wir in ein neues geschehen von Schrecklichkeit.
Lenny war schnell an der spur und Parkte und Fluchte, deutete mir an hier auszusteigen. Es war schon Dunkel und es Regnete. Wir gingen einen Kerl nach der gerade von der Straße in eine Gasse ging. Lenny warnte mich ich solle vorsichtig sein, dass sei kein Normaler Fall. Und plötzlich lief Lenny mit gezückten Schwert voran worauf Schüsse folgten denen Lenny und ich ausweichen mussten. Ich zückte auch meine Waffe und gab Lenny Feuerschutz. Doch dann begann etwas Merkwürdiges, der Zombie zog mit der gleichen Geschmeidigkeit ein Samurai Schwert wie Lenny oder ich, er griff Lenny auch sofort an. Worauf  Lenny sein Angriff parierte. Es gab kein Ziel auf das ich schießen konnte dafür waren die Bewegung zu schnell und durcheinander von den Kämpfenden. Also steckte ich die Waffe weg und zog mein Schwert, lief auf dem Zombie mit vorgestreckten Schwert empor. Er konterte und wenn Lenny den Schwerthieb nicht abgefangen hätte wäre ich verletzt worden. Doch ich sammelte mich schnell und stellte dem Zombie gleich wieder nach mit einen weiteren hieb. Ich erwischte seinen rechten Oberarm genau am Muskel und Ader, so dass er sein Schwert aus der Hand fallen ließ. Lenny drehte sich und schnitt den Kopf von dem Leib des Zombies. Der Leib fiel erst auf die Knie, der Kopf fiel hart auf den Boden und dann erst fiel der Rest.  Lenny sagte >> Verdammt, dann ist es doch war.  Sie haben einen Trupp von uns angesteckt und unsere Männer zu ihren gemacht. Doch die rede war von zwei so viel ich verstanden hab am Telefon. Den anderen müssen wir erst noch finden. Verdammt ich hoffe nur er hält sich noch in dem Unterschlupf auf wo wir ihn hin Kommandiert haben und ist nicht schon untergetaucht. Denn sonst haben wir hier eine Katastrophe. << Lenny regte sich sehr auf, ich war mir nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Ein Vampir, der angesteckt wurde durch einen Biss von einen Zombie. Was das genau war wusste ich nicht, vielleicht war genau dass der Haken dass dieses sage mal neue Virus sich nicht weiter ausbreiten darf. Ohne Zweifel war es stärker als ein Zombie und andere hätten im Kampf gegen ihn keine Chance gehabt. Aber wir hatten einen von ihnen erwischt und vor uns lag noch so ein gefährlicher Gegner. Wer Weiß ob es diesmal so glimpfigausgehen wird. Und wenn nicht bin ich überzeugt davon das Lenny und ich auch als Zombies tätig werden. Dem darf nicht so weit kommen wir werden schon das Notwendige tun. Das Heißt ihn zu töten damit er vom Erdboden verschwindet. Ich hoffe nicht das diese Lebewesen noch so etwas wie ein Leben nach dem Tod haben.

Wir fuhren auf einer Dicht besiedelten Straße entlang. Wo wir diesen Schweinehund vermutet haben. Lenny hielt an und deutete auf das dritte Haus von links. Er sagte >> Das war ein gutes versteck, die Familie hat gleich eingewilligt dass die beiden bei ihr unterkommen können. Das Auto steht noch vor dem Haus. Aber das was mir sorgen bereitet, dass von der Familie auch. Wir müssen auf alles vorbereitet sein, also sei vorsichtig. Ich geh von oben rein und du versuchst dein Glück unten, OK? <<
>> OK. << sage ich und dann ging es auch schon gleich los. Wir beide steigen aus und Lenny hat sich schon in Luft aufgelöst.
Angetrieben von meinen übernatürlichen Kräften schleiche ich mich schnell an das Grundstück, gehe zur Terrasse und finde eine offene Tür. Ich rein so leise wie möglich, überprüfe dass Zimmer muss aber feststellen dass es leer ist. Nur über mir an der Decke klebend bleibt ein Männliches Biest übersehen. Es verzehrt sein Gesicht zu einen schrei und stürzt sich auf mich. Ich kann mich gerade noch umdrehen und fang dieses Ding auf. Geh zu Boden auf mir ein nach mir schnappendes etwas. Mir fällt mein Messer zur rechten ein während ich den Kopf von mir fern halte und obendrein noch versuche seine Schläge abzuwehren. Das Messer genommen und stoße damit genau in sein Herz und er blieb erst mal reglos auf mir liegen.
Ich schmeiß ihn von mir runter zieh mein Schwert und will das letzte tun, ihn zu enthaupten. Aber aus einer Ecke kommt ein Weibliches Biest auf mich zu von hinten die ich gerade noch höre und ich zur Seite springe. Dann waren wir voreinander und umkreisten uns. Sie immer versuchend mich mit ihren klauen zu treffen war ich ziemlich bemüht nicht hin zu fallen bei dem was hier alles rum liegt. Dann ging alles ganz schnell ein Männliches Biest schießt empor auf mich zu und die Frau erkennt ihre Chance und stößt vor. Aber genau in mein Schwert hinein und dem Mann trete ich mit ganzer Kraft gegen sein Knie. Ich höre die Knochen knacken und die Bestie aufschreien beim zusammenbrechen. Ein Volltreffer auch bei der Frau, genau ins Herz. Ich zieh das Schwert heraus und schlug erst der Frau den Kopf ab, aber treffe nicht richtig den Kerl der sein Kopf nach hinten gezogen hat so das ich nur Schnittwunden an seiner Kehle hinterlasse. Macht aber nichts denke ich mir und mach eine Bewegung auf dem kriechenden zu und habe dann ein ganz einfaches spiel ihm den Kopf vom Hals zu trennen. Dann tat ich das selbe mit dem am Bodenliegenden und sah zu wie sich die Körper auflösten.
Ich hörte Kampf Geräusche von oben und bin hoch, die Treppe rauf doch weit kam ich nicht denn man hat mich kommen sehen so kriege ich eine Faust die ein Schwert umklammerte genau ins Gesicht geschlagen und falle Rückwärts die Treppe wieder runter. Benommen höre ich Lenny sagen >> Halt ihn auf. << doch er ist an mir vorbei und läuft zur Tür hinaus.
Lenny kam zu mir, er Blutete stark aus der Brust und fragt mich >> Alles in Ordnung? <<
Ich sage >> Ja geht schon. << und stehe auf. Dann hören wir ein Motorrad davon dreschen.
>> Oh Fuck. << sagt Lenny. >> Wir hätten ihn nicht entkommen dürfen lassen. Das kann sonst Jahre dauern bis wir eine neue Chance bekommen ihn zu erwischen. Was ist mit der Familie, was ist mit ihr? <<
>> Sie wurden angesteckt und sind im Kämpf, von mir getötet. << sagte ich und Lenny fragte >> Wie viele waren es? Die Familie war zu dritt. <<
>> Alle drei sind Tod. << sagte ich. >> Mist, komm lass uns von hier verschwinden, hier gibt es nichts mehr was wir noch tun müssten, hoffen wir mal dass wir unseren Ausreißer noch erwischen. Wir müssen auf der Hut sein. <<
Wir kamen zurück zum Wagen und fuhren los. Nach einer weile fahrt fiel mir auf das die Wunde unter Lenny seinen Herzen nicht mehr Blutete. Sie ist bestimmt bald auch ganz verheilt. Er hat großes Glück gehabt. Hätte auch etwas höher gewesen sein können.
Wir fuhren noch die ganze Nacht hier hin und dort hin aber keine Spur von dem verdammten Scheißkerl und wir beschlossen einen Kaffee zu trinken und erst mal eine Pause zu machen. Und damit Lenny sich frische Klamotten umwerfen konnte die er im Kofferraum parat hatte. Während des Kaffees sahen wir die Nachrichten in dem Lokal. Darin waren aber keinerlei Vorfälle enthalten die wir erlebt haben. So als hätte es sich niemals zugetragen. Keine Vermissten Meldungen oder ähnliches. Lenny sah sich des öfteren im Lokal um und verfolgte nicht so neugierig wie ich die Nachrichten.
An einer Tankstelle etwa 100km entfernt Tankte Miller sein Motorrad auf um weiter zu kommen. Er hatte aber nicht vor aus dem Land zu fliehen. Er wollte noch etwa 100km weiter Nord-Östlich  fahren. Er wusste Dank seiner Recherchen das dort ein Anwesen war wo es mehr von den Zombies gab. Die dort auf ihn warten, er hatte zuvor mit einen von ihnen Kontakt aufgenommen und wollte nun zu ihnen stoßen. Nun war ihm auch bewusst was er als nächstes tun würde wenn er die Macht an sich gerissen hat. Die zwei Jäger von gestern Nacht würde er schnellstens umbringen. Gar nicht erst lange Fackeln den die beiden Störenfriede waren gefährlich. Er zahlte und fuhr weiter.
Zwei lange Tage sind nun Vergangen ohne auch nur eine Spur von Miller. Lenny hatte nicht mehr nach dem Zwischenfall geschlafen, ich notgedrungen auch nicht. Er fuhr die ganze Zeit Auto querfeld ein und Telefonierte zwischen durch um endlich einen hinweis auf den Aufenthalts Ort von Miller zu bekommen, aber es war vergebens. Statt dessen nahm er heute einen anderen Auftrag an mit dem er sich ablenken konnte. Also haben wir ein wenig die Gegend abgestreift und irgendwann hielt Lenny dann in einer Ecke im viertel an und schaltete den Motor vom BMW aus. Er schnallte sich aus und sagte >> Das solltest du auch tun. Wir müssen sehr rasch Handeln heute Nacht. Denn zwei von ihnen haben es auf diesen teil abgesehen um Beute zu machen. Also mach dich auf so einiges bereit. Es sollen zwei Frischlinge sein. Vielleicht angesteckt von unseren Freund. << und entspannte sich wieder auf seinen Sitz. Darauf hin schnallte ich mich auch los und hielt meine Sinne auf alles was sich bewegte. Es war kurz nach 22 Uhr geworden und ein Pärchen tauchte auf was einen Spaziergang durch diese Gegend machte. Sie blieben kurz stehen und küssten sich. Als wir gerade die zwei gesehen haben weswegen wir hergekommen sind. Sie bewegten sich auf das Paar zu. >> Also dann. << sagte Lenny. Das Pärchen im Sinn sind die beiden nicht sehr aufmerksam gewesen sondern waren auf Fleisch aus und versuchten zu dem Pärchen zu pirschen. Doch gerade als sie über dem verschreckten Pärchen herfallen wollten. Gaben Lenny und ich eine salve Blei ab. Genau auf die Knie der Zombies so das die beine sie nicht mehr tragen konnten und sie auf dem Boden zusammen brachen. Lenny zückte einen Ausweis und sagte dem Pärchen sie sollen schnell dass weite suchen. Wir hatten leichtes spiel die zerschossenen Knie der beiden Zombies würden erst nach einer halben Stunde richtig verheilt sein. So also gab Lenny mir den vortritt. Es war ganz einfach den beiden kriechenden, zappelnden Zombies die Köpfe abzuschlagen. Aber plötzlich standen da zwei weitere und bei Lenny sah es nicht anders aus. Genau wie ich, sah sich Lenny auch zweien dieser Bestien entgegen. Nun geschah alles ganz schnell ich zückte meine Waffe und schoss. Während ich einen in die Schulter traf ging der andere mit einen Schwert auf mich los. Den einen Angriff abgewehrt schoss ich noch mal auf den Angreifer. Er wich dem Schuss aus und legte mit einen gekonnten schlag mit dem Schwert nach. Ich schlug sein Schwert in zwei und der angeschossene Zombie hatte die Chance mich zu Attackieren. Er hatte vor mich zu Beißen. Aber gerade so eben habe ich die Arme über Kreuz und schieße fast sieben Kugeln in sein Gesicht, er fiel zu Boden doch der andere sprang wieder empor. Er kam mir so nahe wie noch nie einer von ihnen und stach mit dem abgebrochenen Schwert zu. Glück für mich das ich noch ausweichen konnte und nur Kratzer an dem linken Oberarm bekomm. Ich konterte noch eine Kopfnuss durch einen tritt in den Solarplexus, dass auch seine Wirkung erzielte und ich so die Gelegenheit hatte schnell nach zu setzen um ihn den Kopf abzuschlagen. Der erste war geschafft, der zweite lag vor mir auf dem Boden in einer Blutlache und rührte sich immer noch nichtdies würde aber auch nicht mehr allzu lange dauern also beeilte ich mich und wollte eigentlich zu Lenny um ihn zu helfen da stürzten zwei neue Zombies auf mich zu. Lenny hatte nur so getan als ob er die beiden Zombies hinter ihm nicht schon lange bemerkt hätte und somit hatte er die Überraschung auf seiner Seite. Nicht die Zombies sind nahe genug an Lenny gekommen um ihm Gefährlich zu werden sondern es war Lenny der die beiden im griff hatte. Geradezu Gnadenlos hackte er einen das rechte Bein ab und dem anderen ab dem Sprunggelenk den Fuß ab. Beide wurden noch im fallen enthauptet. Keine Zeit um etwas dagegen zu unternehmen. Und dem nicht genug hatte Lenny schon gesehen das ich zwei weitere bekämpfte und nicht so gut aussah dabei. Mein Magazin hatte ich leer geschossen ohne viel erreicht zu haben drei Streifschüsse und einen in die Hand. So war er wenigstens ein bisschen abgelenkt damit sein Schwert aufzuheben. So konnte ich mit meinen Knie heraus und ihn einen harten Treffer geben. Abgelenkt eher noch mit dem einen beschäftigt wurde ich zur Zielscheibe vom anderen. Er erwischte mich am Rücken ein langer Tiefer schnitt quer über meinen Rücken. Ohne zu zögern wollteer nach setzen aber er sah Lenny eben nicht der schon da war und sich gleich für den schnitt in seinem Partner bedankte. Er krallte sich den Schwert Arm und verpasste dem Zombie eine Kopfnuss. So das die Nase platzte. Der Zombie ganz benommen Taumelte er und Lenny stieß ihm direkt ins Herz sein Schwert um wieder auszuholen und ihn enthauptete. Ich stand in der Zeit auch nicht nur da sondern Tötete ich den anderen der immer noch nach Luft japste und Lenny sagte >>Ich glaube das währen alle die uns in einen Hinterhalt gelockt haben. Jedenfalls spüre ich keinen weiteren. << >> OK, dass ist OK. Mich hat man sowieso erwischt und das wir alle diese Mistviecher erledigt haben ist doch nur gut. Aber ich weiß wer hinter dieser Falle steckt, du auch? << sagte ich und Lenny entgegnete darauf hin >> Miller. Dieser Scheißkerl hat sie geschickt, in dem glauben dass sie uns besiegen könnten. Und wir wissen immer noch nicht wo er abgeblieben ist. Na dann mal los. Lass uns wieder ins Auto, wir fahren uns ausruhen für diesen Teil der Nacht. << Ich machte mir keine Sorgen das diese Nacht noch ein Attentat auf uns verübt wird, schließlich ging Miller davon aus dass sein Plan aufgeht. Für´s erste. Mein schnitt am Rücken Blutete schon nicht mehr und er würde bald ganz verheilen. Trotzdem gegen eine Dusche in dieser Nacht noch und ein paar Stunden ruhe hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Also fuhren wir los.

Am nächsten Tag fuhren wir wieder ziellos hin und her, ohne Erfolgsaussichten Miller zu schnappen. Dabei fiel mir der Pass ein den Lenny dem Pärchen gezeigt hatte, also fragte ich ihn >> Was war das eigentlich für ein Ausweis gestern abend. << und Lenny sagte >> Ach ja hätte ich doch beinahe wieder vergessen. << Und gab mir einen Brief in die Hand mit der Adresse von unseren Motel. An mich aushändigen stand noch drauf und öffne das Couvert. Ich holte einen Ausweis von der Navy auf mich ausgestellt heraus und Lenny sagte >> Du gehörst jetzt auch Offizial zu unseren Verein. <<
>> Aber wieso ist der von der Navy, dass sind doch Menschen und keine Vampire. << sagte ich und Lenny darauf >> Tja die Menschen führen schon länger als wir einen verbitterten Kampf gegen Zombies und haben sich gedacht als sie herausgefunden haben das wir auch gegen das Virus Kämpfen, dass sie uns mit ihnen in ein Boot setzen. Wir haben eingewilligt und schon hatten wir ein Alibi hier auf Jagd zu gehen und so geschieht es auch dass nicht alles in den Nachrichten durch sickert. << ich sagte >> Hey irgendwie gefällt mir das, so Gruselig sich dass auch anhören mag. Aber der Ausweis steht mir und das Foto darauf sieht genauso aus wie das auf meinen Führerschein. <<
>> Tja gewusst wie. << sagte Lenny.
Also steckte ich mein Ausweis in meine Jackentasche.

Miller war verdammt sauer denn er hat von seinen Trupp noch nichts gehört. Was bedeuten musste das es ihn nicht mehr gab weil sie alle krepiert sind und den beiden Jägern nichts anhaben konnten. Eigentlich wollte er sich mit zwei Frauen vergnügen nachdem er eine gute Nachricht bekommen hat aber jetzt war er auf dem weg in den Keller wo man ein paar Menschen gefangen hielt. Er brauchte jetzt ein Ventil und so ging er an der Wache vorbei und wies den Kerkermeister an auf zu schließen. Die Menschen alle an die Wand gekettet fingen an um Gnade zu flehen. Doch Miller interessierte es nicht und ging zum ersten dem er ohne ein Wort den Brustkorb aufgerissen hat, worauf dieser sofort Tod war.  So das Miller ihn von den Ketten gerissen hat um ihn mitzunehmen. Die anderen sollten nicht sehen was er vor hat. Die Hände von dem Mann waren immer noch in den ketten an den Handgelenken abgerissen. Miller zog sich zurück zu seinen Weiblichen spiel Gefährtinnen er wollte nicht allein sich an dem Fleisch Laben.

Wir fuhren weiter abgelegen von der Stadt. Wir wussten jetzt Miller hat einige von ihnen zusamm gescharrt und weil in der Stadt nichts von einer größeren Bande in Erfahrung kam sind wir auf die Idee gekommen in etwas Ländlicheren Gegenden zu fahren. Bis zum abend hin haben wir viel gesucht und abgefahren. Aber den Entscheidenten hinweis auf sein versteck haben wir noch nicht entdeckt. Also wurde es später bis wir an ein größeres Anwesen heran gefahren sind. Da fiel uns ein gewisser Geruch auf. Sofort stiegen wir aus um uns anzuschleichen um als ungebetener Besuch mal Guten abend zu wünschen. Dieses mal trennten wir uns nicht wir blieben im Team. Wir stiegen durch ein offenstehendes Fenster ein und schlichen uns zur Zimmer Tür. Im Zimmer war niemand. Es sah hier ordentlich aufgeräumt aus und schien ein Büro zu sein, mit einer Coach die als einziges gemütliches Zimmer Inventar an die Wand gestellt wurde. Der andere Teil stand gegenüber von der liege Möglichkeit, ein Pc auf einen alt aussehenden Schreibtisch ein Bürostuhl stand etwas davon ab. Das Zimmer an sich war nicht groß und eigentlich auch nicht Luxuriös, eher schmucklos. Also schlichen wir zielstrebig unseren Spürsinn entgegen. Bis wir in einen Raum zwei von ihnen gesehen haben die gelangweilt Fern gesehen haben, die Waffen beiseite gelegt, zwei Schusswaffen. Also für ein überraschungs angriff kein Problem wobei wir auch leise weiter voran kommen, denn wir wollten alle von ihnen Töten. Jeder von uns nahm ein Wurfmesser und deutete schon mal wer wen ein verpassen will. Lenny hat als erster geworfen, gleich darauf ich. Lenny traf in den Nacken, dass Messer bohrte sich auch durch den Kehlkopf so das der Zombie nur Röchelnd und nach Luftringend auf dem Boden zappelte. Der Wurf von mir ging direkt in den Hinterkopf und die Spitze drang bis zur Stirn. Er fiel Leblos von seinen Stuhl zu Boden. Lenny sagte dann >> Halt du hier Wache, ich erledige den Rest. << Ich hielt ausschau mit all meinen Sinnen und registrierte das zwei Zimmer weiter zwei Weibliche von ihnen aufhielten. Als Lenny wieder neben mir gekommen ist merkte er es auch. Also fingen wir an uns vor zu arbeiten und nehmen dieses mal unsere Schusswaffen heraus und steckten die Schalldämpfer auf. Lenny stieß die Tür auf und ich rannte rein und schoss nur so mein Blei aus dem Magazin. Immer im wechsel nahm ich beide unter Beschuss. Die beiden waren so überrascht sie kamen gerade mal dazu aufzustehen um die Kugel scheinbar aufzufangen. Die erste traf ich gleich mit drei Treffern ins Herz und die zweite traf ich mit zwei in den Kopf und einen ins Herz. Bevor die erste ganz zusammen sackte traf ich sie noch einmal drei mal in den Kopf und bei der anderen schoss ich mit vier Schuss durch ihr Herz. Lenny ging dann schnell zu ihnen und enthauptete die beiden. Doch dann kam einer durch eine Tür und sah entsetzt aus. Er schlug die Tür zu und schmeißt sich auf den Boden während ich noch eine Salve durch die Tür schoss. Zu meinen bedauern habe ich ihn nicht mehr getroffen und hinter der Tür war auch niemand mehr. Schnell machten Lenny und ich uns auf die suche. Plötzlich übertönte ein schreien von mehreren von unten, es klang geradezu so als würde jemand alle abschlachten. Wir brauchten nicht lange um zu erfahren woher die Schreie kamen. Mit vorgehaltener Waffe gingen wir die Treppe zum Keller runter. Auf einmal hatten wir Sichtkontakt ein Dreizack kam aus der Dunkelheit auf uns zu und da hinter ein Fetter hässlicher Zombie. Wir wichen dem Dreizack aus. Lenny steckte seine Waffe ein und zog sein Schwert. Ich habe gezielt auf den dicken geschossen die Kugeln verloren ihre Wirkung als sie in den mächtigen Leib eintrafen. Er ging weiter mit dem Dreizack auf mich los. Ich musste den Beschuss kurz einstellen um einen hieb auszuweichen, doch dann schoss ich schnell weiter auf ihn ein. Lenny kam aus der Dunkelheit gesprungen hinter dem Hünen und schlug ihm den Kopf mit ganzer Kraft ab während ich ein neues Magazin in die Waffe steckt fiel der dicke auch schon zu Boden. Lenny sagte >> Da unten riecht es nur noch nach Tod. Wir gehen nicht nach unten wir gehen wieder rauf und Jagen weiter, hier ist auf jeden fall ein Hiebried gewesen. Und er hatte es eilig davon bin ich überzeugt. <<
Wir suchten das ganze Haus ab fanden aber nur noch Spuren die eindeutig von Miller stammen mussten. Aber von ihm selbst war nichts zu sehen. Lenny sagte >> Komm, er ist nicht mehr hier. Wahrscheinlich ist er längst über alle Berge. <<
Also verließen wir dieses Haus des Schreckens und versuchten mit unseren Sinnen abzutasten wohin er geflohen sein könnte. Letztenendes mussten wir irgendeine Richtung einschlagen damit wir vom Ort des Geschehens überhaupt weg zukommen.       
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