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Dritter Teil der Vampier  von venga017 aus der Kategorie Freier Text - Abstraktes |
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Dritter Teil der Vampir Miller fuhr auf seinen Motorrad die Straße entlang und überlegte das er es beinahe nicht mehr geschafft hätte aus dem Haus zu fliehen, wenn nicht einer seiner Leute ihm nicht Bescheid gesagt hätte dass Jäger im Haus sind. Darauf hin ist er aus einen Fenster gesprungen, hat sein Motorrad geschnappt und die ersten Meter zu Fuß voran geschlagen hat bevor er mit dem Motorrad weck gefahren ist. Nun ist er Ziellos unterwegs, aber mit dem Drang andere von sich um sich zu versammeln. Seit einigen Tagen haben Lenny und ich Vermisstenmeldungen unter die Lupe genommen in einer Stadt. Die uns annehmen ließen das Miller da hinter steckt um sich wieder zu Rüsten gegen uns. Wir fahren gerade zu einer Straße wo man eine kleine Bande sich aufhalten gesehen hat. Einer von ihnen war mit Motorrad. Als wir da waren haben wir einige Meter entfernt gehalten und sind mit gezückten Schwertern in die kleine Straße. Da sahen wir drei Männer einer von ihnen war Miller. Wir kamen ihnen ganz schön nahe bis ihnen aufgefallen ist das zwei Jäger in der nähe sind. Miller war der erste der ein flucht versuch unternahm während er den beiden Zombies befohlen hat uns anzugreifen. Miller setzte sich auf sein Motorrad und wollte losfahren. Aber so weit kam es gar nicht, denn Lenny ist zu ihm gelaufen und packte ihn gerade noch so am kragen um ihn vom Motorrad zu stürzen. Miller war nicht unbewaffnet, er hatte ein Eisenrohr aufgehoben und als ob der aufprall auf dem Asphalt nicht von ihm Wahrgenommen wurde stürzte er auf Lenny zu. Er holte aus und traf Lenny damit am rechten Arm der sofort gebrochen wurde und Lenny sein Schwert aus den Griff glitt. Miller schlug dann weiter auf Lenny ein. Einmal traf er ihn richtig am Kopf so das Lenny zurück taumelte und auf die Knie fiel. Miller machte kurzen Prozess und stieß ihm das Metallrohr direkt durch sein Herz und ließ ihn umfallen. Dann schnappte er sich sein Motorrad und verschwand. Noch im Kampf gegen die anderen zwei sah ich wie Lenny zugerichtet wurde und bin schnell zu ihm gerannt um zu helfen aber zu spät. Miller fuhr schon Richtung Autobahn. Außerdem musste ich mich auch noch um die anderen kümmern die ebenfalls mit Metallrohren bewaffnet waren. Der erste kam gleich mit erhobenen Rohr auf mich zugerannt. Ich wollte keine Zeit verlieren und schlug mit dem ersten Stich den Unterarm mit dem Rohr ab. Er lief dabei an mir vorbei so das ich eine Drehung machte und ihn dabei Enthauptete. Der andere sah genau darin seine Gelegenheit, doch ich drehte mich so schnell in seine Richtung und Enthauptete ihn, da flog der Kopf nur noch so an mir vorbei und der Torso fiel zu Boden. Ich befreite Lenny von dem Metallrohr was immer noch in ihm war und schleppte ihn in das Auto auf die Rückbank. Als ich mich ans Steuer setzte wusste ich schon das der Heilungsprozess etwas länger dauern würde denn dass Herz war in Fetzen. Also entschied ich mich für den Rückzug, für Genesung meines Vorgesetzten. Aber ich blieb nicht an Ort und stelle ich fuhr ein wenig weiter um einen Parkplatz zu finden, wo mehr Menschen verkehren und nahm einen Coffee to go aus einen Coffee Shop mit und wartete die Zeit die Lenny brauchen würde ab. Miller ist eine abfahrt weiter von der Autobahn runter gefahren. Er wollte das zu ende bringen womit er und die zwei anderen angefangen haben. Er hatte Hunger! Er fährt zu den nächst gelegenen Motel um dort auf eine Beute aufzulauern und sich dort ein Zimmer nehmen. Die Jäger falls sie die Verfolgung aufgenommen haben hätten nicht gemerkt das er schon wieder von der Autobahn gefahren war. Dafür war er viel zu schnell gefahren und einen Verfolger hat er nicht gesehen. Also konnte er in ruhe machen wonach ihm war. Es dauerte die ganze Nacht bis Lenny sich wieder rührte. Ich sagte >> Wie wäre es jetzt mit einen schönen Kaffee? << und holte uns einen, als ich wieder im Auto saß und Lenny sein Kaffee gab sagte ich nichts weiter, aber Lenny >> Hast du Miller erwischt? << >> Nein, ich bin zwar gleich zu euch gelaufen aber Miller hat sich das Motorrad geschnappt und ist auf einer Autobahn entkommen. Die beiden anderen habe ich fertig gemacht, aber wir müssen bei Miller wieder bei Null anfangen. << >> Dieser verdammte Mistkerl, wir haben es bisher nicht geschafft ihm auch nur ein Haar zu krümmen. Er entwischt uns immer. << >> Beim nächsten mal kriegen wir ihn, ganz sicher. << sagte ich. >> Nur wenn wir ihn zusammen Angreifen haben wir die Überraschung auf unserer Seite, dann haben wir eine echte Chance. << er trank ein Schluck Kaffee. Miller hatte erfolg, ihm sind drei junge Männer begegnet auf dem Weg zu seinen Zimmer. Er hat sie überwältigt ganz mühelos und hat zwei Infiziert den dritten hat er mit den beiden anderen gefressen. Als Frischling hat man immer besonders viel Hunger, dachte er sich. Außerdem wurden sie dadurch ihm untergeordnet. Einen der beiden Befahl er, er solle sich saubere Kleidung anziehen und sich Blut von Hände und Gesicht abwaschen, um einen des Motel Mitarbeiter zu einen von ihnen zu machen und sich gleich die zweit Schlüssel für andere Zimmer geben lassen in denen Gäste sind. Miller konnte sich sogar sehr gut Vorstellen hier länger zu bleiben es würde ja genug Frischfleisch kommen. Es ist spät geworden als wir Informationen über Millers Aufenthaltsraum bekommen haben. Es dauerte nicht lange da waren wir schon da. Nach unseren Sinnen zu urteilen war die Hauptversammlung in Zimmer 6. Es müssen vier sein die sich gerade an einen Leichnam zu schaffen machten darunter auch Miller. Wir setzten unsere Schalldämpfer auf unsere Waffen und hielten noch einmal kurz inne vor der Tür. Lenny trat sie dann ein und rannte als erster rein, ich folgte, im Wohnzimmer trafen wir dann auf alle vier, sie hatten noch mit ihren letzten bissen zu kämpfen als wir dass Feuer auf sie richteten. Schnell haben wir sie in ihr erstes Stadium des Todes versetzt. Zu unserer großen Freude haben wir Miller auch erwischt. Also haben wir sie alle Enthauptet. Nun hatten wir endlich erfolg gehabt auf unserer Jagd, die schon länger wart und viele Tote gefordert hatte. Miller war Tot nur das zählte, er würde niemanden mehr schaden zufügen können, wir haben es geschafft und konnten uns einen Drink gönnen, denn diese Schicht ist vorbei. | ||||||||||
