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Keiichi: Schützende Hände ![]() von Ahnengalerie aus der Kategorie Gedicht - Gefühle, Liebe - Trauer, Schmerz, Abschied |
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Ich kannte kein Glück es war ein unwirklicher Schein, auf diese schöne Lüge wie Glück und liebe fall ich nicht herein. es gibt nur verletzung mehr gibt es nicht, ein gebrochenes Herz und Tränen im Gesicht. erst wenn du merkst wie einsam du warst, jetzt noch einsamer bist, den der andere nicht mehr bei dir ist. Und trotzdem will ich bei dir sein. Wenn jemand mein Herz zerbricht dann will ich das du es bist! Ich nehme mein Herz aus Glas und lege es in deinen Hand, schützend es hinter deinen Fingern verschwand. Du fühlst es pochen nur für dich, doch sei vorsichtig wie leicht es doch zerbricht. Meine Hand umfasst die deine, zerbrech mein Herz nur du alleine. Denn wenn es jetzt zerbricht der Schmerz noch nicht so groß ist. Immer fester drück ich deine Hand. In der Hoffnung das der Schmerz kommt und bald wieder verschwand. Doch diese Hand wollt nicht fester greifen, im Gegenteil wie eine schützend Hülle sie begann sich zu versteifen. Meine Nägel gruben sich in deine Haut und blut lief über meine Hand mein verzweifeld streben verschwand. Eine Träne tropfte auf meine Hand, ich zog sie zurück den diese Träne brannte so sehr wie ich es noch nicht kannte. Ich sah verzweifelt in dein Gesicht, Tränen trübten dir die sicht. Schützend führtest du mein Herz mit dieser Hand an deine Brust. Wo es sich mit deinem verband. Ich nahm dich in den Arm, dieses Gefühl kannte ich nicht, Tränen der Freude rannen hinuter meinem Angesicht. Jeden Schmerz der Welt würdest du hinnehmen aber nicht zerbrechen mein Herz. Du würdest es schützen mit deinem leben, ja sogar mit deiner Seele. Den mein Schmerz ist der deine und es würde dich zerstören. |