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Keiichi: Grab der Erinnerung, ![]() von Ahnengalerie aus der Kategorie Gedicht - Leben, Erfahrungen - Abschnitte, Wege |
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Die Dämmerung sie bricht herein, entlässt den Tag Ruhe bricht ein im dunklen Hain. Nur ein Heulen in der nacht ein traurig Laut der ist erwacht. So schritt ich durch den dunklen Hain, zu folgen des rufes klagen Pein. doch niemals erreicht ich diesen Ort, wie als wenns der Sehnsucht Hort. Ein einsam Grab es steht allein, es wächst dort kein Gras, kein Blümelein. Niemals jemand blieb auch nur stehen und wollte nach dem rechten sehen. Ein Lachen ging, selbst trauer starb nahm alles mit das Kind im Grab. Niemand gedachte diesem Kinde, nur der Name geflüstert im winde. Der regen giesst auf die erde nieder, die einzig Tränen die jemals für das Kind geweint. Am Fuss des Grabes ein Hunde wacht, der einzig Freund in dieser Nacht Er heult vor Trauer und voll Schmerz ging mit dem kind doch auch sein Herz. Er weint und heult da niemand das Kind bedacht vergessen verlassen in dunkler nacht. So viel wäre zu sagen so viel zu weinen, Doch über nacht starb das kind und der einzige bedacht, ist des Hundes heulen in der nacht. Entlich erreicht ich diesen Ort. Ich sah die Schrift auf dem Grabstein, mein Herz ward durchbohrt. Vergessen nein verdrängt ist es die ganze Zeit, hoffte es wäre gegangen ich wäre befreit. Mir liefen Tränen über mein Gesicht der Mond strahlte plötzlich in seinem Licht. Den es war das Grab der Kindheit mein die mir genommen und getötet die Gefühle mein. ich nehm den Hund in den arm ich hielt ihn fest ich hielt ihn warm. Das erste mal an diesem Ort, die sonne ging auf, der Regen war fort. Was geschehen konnte keiner gut machen, nichts gibt mir zurück den Frohsinn, das lachen. Doch entlich begann ich mir selbst zu verzeihen und die Dunkelheit schwand. Ein neuer Morgen der machte das alte nicht ungeschehen doch lies er mich die Wärme die Schönheit des Lebens sehen. Du du kannst nur anderen verzeihen, wen du dir selbst verzeihen kannst! |